Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Sie ist die erste Chefredakteurin des deutschen BuzzFeed-Ablegers: Juliane Leopold. Erstmals legt sie dar, wie das Viral-Portal in Deutschland aussehen könnte.
Wolfgang Büchner könnte in die Geschichte eingehen als Spiegel-Chef mit der kürzesten Amtszeit. Auch wenn Büchner das gänzlich anders darstellt: Es ist sehr einsam geworden um ihn. Die Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Wer bringt den Stein des Abgangs ins Rollen?
Die Auflage der Tageszeitungen sinkt stetig. Schuld sei das Internet, sagen viele. Der Medienwissenschaftler Andreas Vogel widerspricht.
Die Sonne scheint, die Kinder schreien: Wie man die Wahrheit über den Krieg in Gaza erzählt, obwohl die Wahrheit sich hinter Propaganda und Desinformation verbirgt. Ein Erfahrungsbericht.
Katzenfotos, lustige Videos, Twitter-Witze und ausführliche Artikel: Alles bekommt im Internet seine 15 Minuten Ruhm – nur nicht Audio. Zehn Jahre nach der Erfindung stecken Podcasts in der Nische fest. Warum eigentlich?
Jugendliche Mediennutzer sind nicht mehr auf klassische Kanäle der News-Berichterstattung angewiesen. Längst teilen sich relevante Nachrichten über geschlossene Communities, vornehmlich via Smartphone. Dies stellt Journalisten vor mehrere Herausforderungen.
Nach einem technischen Relaunch will Swissinfo auch inhaltlich neue Akzente setzen. Nach holländischem Vorbild soll sich die Auslandplattform der SRG zu einem «Kompetenzzentrum für Direkte Demokratie» entwickeln.