Eine kleine Kundentypologie für Texter
Ein Texter kennt sie alle: Die Beseelten und die Pragmatischen, die Knüllerfixierten und die Selbsttexter, die diffusen Bauchmenschen und die Problem-Verschieber. Eine Kundentypologie-Übersicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Ein Texter kennt sie alle: Die Beseelten und die Pragmatischen, die Knüllerfixierten und die Selbsttexter, die diffusen Bauchmenschen und die Problem-Verschieber. Eine Kundentypologie-Übersicht.
Marketing gleicht der Modeindustrie: Saisonal werden neue Trends gesetzt, ständig wird von Paradigmenwechseln gesprochen. Das Marketing erfindet sich laufend wieder neu. Verliert es so seine Vertrauenswürdigkeit?
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Eine Analyse der Media Research Group zeigt die Verbreitung der wichtigsten Werbe- und Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im Schweizer Werbemarkt.
Die Edeka-Kampagne von Jung von Matt hat alles, was man zu Weihnachten braucht: grosses Kino, einen tollen Cast, perfekt inszenierte Musik. Zwei Werbe-Experten kommentieren den Spot.
Mit Storytelling, dem blossen Erzählen von Geschichten, ist es noch längst nicht getan, findet Mirko Kaminski. Er fordert Storydoing: Relevantes schaffen, um dann viel mehr zu erzählen zu haben. Ein Essay über Marken, die das Storydoing verstanden haben.
Kinder und Jugendliche verbringen zwar viel Zeit im Netz. Über die Hintergründe der Online-Inhalte, die sie konsumieren, wissen viele aber nicht Bescheid. Die Studie kommt aus Großbritannien und wurde von der dortigen Medienaufsichtsbehörde Ofcom durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Den „Digital Native“, der das Netz kennt, weil er, damit aufgewachsen ist, gibt es nicht.
Swisscom, SRG und Ringier planen ein Joint Venture. Doch das muss erst von der Wettbewerbskommission bewilligt werden. Deren Präsident bekam diese Woche ein E-Mail.
Junge Internetnutzer plädieren dafür, bezahlte Inhalte in Online-Medien klar mit dem Wort „Anzeige“ zu kennzeichnen. Der häufig gebräuchliche Ausdruck „Sponsored Post“ wird gerade einmal von etwas mehr als einem Drittel der 14-35 Jährigen richtig verstanden. Das zeigt eine Befragung von Statista.