Männer spammen, Frauen liken – Geschlechterunterschiede in Social Media
Frauen und Männer ticken anders. Auch auf Social Media. Doch das Geschlechtergefälle ist mittlerweile unbedeutend. Zumindest in den sozialen Medien. Ein Vergleich.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Frauen und Männer ticken anders. Auch auf Social Media. Doch das Geschlechtergefälle ist mittlerweile unbedeutend. Zumindest in den sozialen Medien. Ein Vergleich.
Jeder Nutzer kann bei YouTube beliebig viele Videos hochladen und diese mit der Welt teilen. Doch mehr als 99 Prozent aller Videos erreichen niemals ein grosses Publikum. Die Studie.
Nach wie vor werden auf Facebook deutlich mehr Fotos und Links als native Videos geteilt. Wenn man sich die absoluten und kumulierten Interaktionen anschaut, liegen Facebook Videos somit wenig überraschend hinter Fotos und Link-Postings.
Im ersten Quartal 2019 waren rund 1 Prozent mehr Personen in der Schweiz aktiv auf Facebook als im Dezember 2018. Langfristig setzt sich der Trend zu älteren Nutzern weiter fort.
Pinterest unterscheidet sich von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram. Es geht um Inspirationen und das Entdecken von Inhalten. In der Vergangenheit hat sich Pinterest vor allem als Trafficlieferant etabliert.
Die Nutzeraktivität ist auf Instagram deutlich höher als auf Facebook oder Twitter. Wie sich die Aktivität und die Interaktionen in sozialen Netzwerken entwickelt haben, hat Shareablee in seiner absolut lesenswerten State of Social Media Analyse ermittelt und einen deutlichen Rückgang von 39 % auf Facebook festgestellt.
Eine Erhebung zeigt: Fast die Hälfte der Parlamentarier ist auf Instagram. Warum die Bilder-Plattform die Amerikanisierung der Schweizer Politik im Wahljahr 2019 weiter beschleunigen könnte.
In Deutschland steigen die Nutzerzahlen der sozialen Medien nur noch geringfügig. Die Begeisterung für Twitter, Instagram und Co. nimmt immer weiter ab.