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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das Radio im Dienst des Autoverkehrs

Radio-Verkehrsmeldungen sind ein Relikt aus einer Zeit, als das Auto noch als fortschrittliches Fortbewegungsmittel galt. Heute lassen sich die lästigen Programmunterbrechungen eigentlich nicht mehr rechtfertigen. Radio SRF sieht keinen Grund, etwas zu ändern. Die Verantwortlichen verweisen auf den öffentlichen Auftrag und betonen den Service-Nutzen der Verkehrsmeldungen. Baregg-, Gotthard- und Seelisbergtunnel, Limmatttaler Kreuz, Buchrain, Hagnau, Rubigen, Weiterlesen …

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Warum lineares Fernsehen gut ist für uns alle

Alle sagen, dass Fernsehen und Radio in ihrer klassischen Form ausgedient haben. Dass der Freiheit des permanenten Streamens die Zukunft gehört. Das ist ein Irrtum. Neun Gründe, warum wir feste Programme brauchen.

Wir müssen Verkäufer in eigener Sache werden

Sascha Borowski, Digitalleiter der Augsburger Allgemeinen sagt: In seiner Redaktion habe die digitale Transformation vor zwölf Jahren angefangen. Heute sitzt ein fünfköpfiges Conversion-Team direkt mit im Newsroom. Suchmaschinenoptimierer gehören genauso zum Alltag der Zeitung wie die Auswertung der Artikelleistungen über ein eigens entwickelten Bewertungssystem. In seinem Essay formuliert Borowski acht Erkenntnisse des digitalen Wandels.

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