DOSSIER mit 137 Beiträgen

Finanzierung/Geschäftsmodelle

Der digitale Kiosk und die geblendeten Verlage

Seit den Anfängen des kommerziellen Internet – und damit seit rund 20 Jahren – rätseln die Presseverlage, wie sie im Internet Geld verdienen können. Die lang ersehnte Antwort soll nun der am 14. September gestartete Online-Dienst Blendle liefern. Tatsächlich aber könnte sich dieser als Falle entpuppen – und die Verlage noch tiefer in die Krise Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Mit Newsletter und Podcasts Geld verdienen

In den USA haben namhafte englischsprachige Journalisten ihre Arbeitgeber verlassen, um sich mit bezahlten Newslettern selbstständig zu machen – und das mitten in der Corona-Krise. Der Trend der „Creator Economy“ kommt im deutschen Journalismus an.

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Her mit den Abos!

Nur zahlende Kundschaft sichert die Zukunft. Das wissen die Zeitungsverlage. Je mehr Abos, desto besser. Corona sorgte für einen kleinen Lichtblick dank ausserordentlich guter Verkaufszahlen. – Was die grossen Schweizer Medienunternehmen weiter tun wollen und warum es kein «Spotify für Nachrichten» geben wird. Ganz so brotlos, wie in letzter Zeit oft geschildert wurde, war die Corona-Zeit Weiterlesen …

Ein Spotify für Journalismus?

Journalismus funktioniert nicht nach den üblichen Regeln des Marktes. Eine wachsende Nachfrage – wie aktuell in der Corona-Krise – führt nicht unbedingt zu höheren Einnahmen der Medienhäuser. Und so denken Verlage trotz steigender Klick- bzw. Verkaufszahlen und Rekordzuwächsen bei den Abonnenten über Kurzarbeit nach. Neue Geschäftsmodelle müssen her. Könnten Spotify, Netflix und andere Streamingdienste dabei Weiterlesen …

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Die Krisen-Gewinner

Ein Einbruch bei den Inseraten und Kurzarbeit: den Schweizer Medien geht es schlecht. Die Aussage trifft derzeit auf viele zu – aber nicht auf alle. Im Medientalk sprechen wir über jene Medien, die vor allem auf die Community setzen und mit neuen Ideen versuchen, einen Unterschied zu machen.