Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Ab Frühling 2019 bezieht beinahe die ganze Abteilung SRF Kultur ihren neuen gemeinsamen Standort direkt beim Bahnhof Basel – im Meret Oppenheim-Hochhaus, das sich derzeit in Bau befindet. Ebenfalls auf gute Weg ist das Wohnbauprojekt auf dem Brudelholz – am heutigen Studio-Standort.
Kommunikationschef Christoph Zimmer blickt zurück auf zwölf Jahre Tamedia. In dieser Zeit habe sich nicht nur das Unternehmen radikal verändert, sondern auch die Art der internen und externen Kommunikation, sagt der 41-Jährige.
Regelstudienzeit oder Abiturnote sind hilfreiche Angaben im Lebenslauf, doch sie sagen nicht viel über einen Bewerber aus. Wie Personalrekrutierer an die Geschichten zwischen den Zeilen kommen.
Früher waren sie Kathedralen des Wissens und Hort der Bildung. Heute fragt man sich, wozu es sie noch braucht, wenn man alles im Internet nachlesen kann. «Kulturplatz» will wissen, wie die Bibliothek der Zukunft aussieht und warum sie auch im digitalen Zeitalter alles andere als überflüssig ist.
Längst geht es in der Debatte über die Cambridge-Analytica-Affäre nicht mehr nur um Facebook, sondern um das System Werbung im Netz, schreibt Sascha Lobo. Im Podcast kommen nun seine Leser zu Wort.
Das Ziel eines jeden Unternehmens ist zunächst einmal das Umsatzwachstum. Ein gängiger Weg, über den Betreiber von E-Commerce-Websites oder Portalen zum Erfolg kommen, ist die Personalisierung der eigenen Seite. Wie kommt man hier aber vom Status Quo zum Gipfel der Conversion? Eine Anleitung.4
Was wir bisher als Radio kannten, durchläuft gerade einen epochalen Wandel. Der Podcast-Boom in den letzten Jahren ist nur einer der Vorboten. Vieles von dem, was mit Text und Bild im Netz schon Tatsache ist, erreicht nun auch den Ton. Der Journalist Hans Oberberger zeichnet das Bild eines Audio-Supermarkts, wo das Publikum künftig selbst auswählen kann, was es hören will und nicht mehr wie früher ein Gemüsekisten-Abo erhält, wo ein bisschen von allem drin ist wie heute im Radioprogramm. Was es braucht, um unter diesen Voraussetzungen als Inhalteanbieter bestehen zu können, formuliert Oberberger in fünf Thesen.