Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Wer es noch nicht mitgekriegt hat: «Vero» wird gerade als das neue Facebook gehandelt (oder vielmehr: gehyped). Nach drei Jahren Existenz ohne breitere Publizität, schoss der Bekanntheitsgrad dieses sozialen Netzwerks quasi über Nacht in die Höhe. Kein Wunder: Verspricht doch «Vero» alles besser machen, was bei Facebook in der Kritik steht. Das Fachmagazin «Online Marketing Rockstars» hat untersucht, wie der plötzliche Hype zustande kam. Dabei spielten Twitter und Instagram als Werbeplattformen eine entscheidende Rolle, wo vermutlich bezahlte Influencer, häufig auch leicht bekleidete Frauen, für die Social-Media-Plattform warben.
Nach über einem Jahr als freier Journalist hat sich unser Kolumnist Matthias von Wartburg das Handbuch «Freie – fit für den Markt» bestellt. Die Lektüre dieses Ratgebers, herausgegeben von der «Arbeitsgemeinschaft Deutschschweiz der freien Berufsjournalistinnen und -journalisten» des Berufsverbands Impressum, stellte sich als Zeitreise heraus. Oder welcher freie Journalist kann sich heute noch eigene Angestellte Weiterlesen …
In der türkischen Medienkrise wird zunehmend auch die Arbeit ausländischer Medienschaffenden vor Ort erschwert. Die Journalistin Inga Rogg berichtet seit sechs Jahren für die NZZ aus der Türkei. Als belastend empfindet sie den Druck, den die Regierung auf die Medienschaffenden ausübt.
Der ORF hat seit der Öffnung des Medienmarkts in den 1990er Jahren an Bedeutung verloren. Um seine Größe zu erhalten, braucht er immer mehr Einnahmen durch Gebühren. Wir zeichnen anhand von Daten nach, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich entwickelt hat.
Amazons „smarter Lautsprecher“ Echo mit seinem Sprachassistenten Alexa hat sich vom Kuriosum zum Hype gewandelt. Und viele andere großen Namen der Branche sind im gleichen Feld aktiv: Apple mit Siri, Samsung mit Bixby, Microsoft mit Cortana und Google mit seinem namenlosen Assistant. Aber was ist dran am Thema?
Emotionserkennung ist eine wachsende Technologie. Aber während viele Informatiker glauben, dass eine automatisierte Auswertung allein von Gesichtsausdrücken genüge, zeigen andere, wie wenig eindeutig das ist. Eine ganzheitlichere Emotionserkennung ist allerdings aufwendig.
Die Augmented-Reality-Brille gilt als das Computing-Gerät der Zukunft und soll eines Tages das Smartphone ablösen. Doch noch steht die Technologie ganz am Anfang. Ein Startup könnte in diesem Jahr aber für den entscheidenden Schub sorgen.