Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Es gibt Dinge, über die denkt man normalerweise gar nicht nach. Man ist gewohnt, dass alles funktioniert. Wieso auch grübeln, wenn es augenscheinlich problemlos läuft.
Wart ihr brav? Gibt es da und dort ein schlechtes Gewissen? Was müssen sich Kommunikations-Profis vom Samichlaus sagen lassen?
Die digitale Welt bereichert unsere Kommunikation. Gleichzeitig raubt sie Zeit. Ein effektiver Umgang mit Social Media ist wichtig – damit die Arbeit nicht liegen bleibt.
Im Gegensatz zur SRG würden Privatsender auch nach einer allfälligen Annahme der «No Billag»-Initiative weitersenden wollen. So etwa Radio Munot in Schaffhausen. «Ein Ja zu No Billag würde uns hart treffen. Aber wir würden natürlich weitermachen», sagt Munot-Gechäftsführer Marcel Fischer. Doch die rund 1,1 Millionen Franken oder 40 Prozent des Budgets, welche heute die Gebühren ausmachen, müssten kommerziell kompensiert werden. «Im Bereich Information müssten wir unser Angebot sicherlich deutlich zurückfahren, hier konnten wir dank den höheren Gebühren zuletzt ausbauen», sagt er. Auch im übrigen Programm käme ohne öffentlich Unterstütztung vor allem das zum Zug, was grosses Vermarktungspotenzial hat. «Den Wetterbericht kann man sicherlich vermarkten, aber die zweistündige Klassiksendung ist chancenlos», sagt Fischer im Bericht von Sidonia Küpfer in den Schaffhauser Nachrichten.
Nach insgesamt vierjähriger Vorbereitungszeit und einem erfolgreichen, rund halbjährigen Test- und Parallelbetrieb startet per 1. Januar 2018 die neue Radionutzungsforschung von Mediapulse. Die neuen Währungsdaten zum ersten Semester 2018 werden erstmals Mitte Juli 2018 publiziert.
Würde heute über die Initiative abgestimmt, dann wäre das Ende der Radio- und Fernsehgebühr besiegelt. Aber sind die 451 Franken wirklich so unverschämt viel? Die persönliche Bilanz sieht anders aus.
Die Täuschung funktioniert: Jugendliche können kaum zwischen redaktionellen Inhalten und Journalismus-ähnlichen Werbeformaten wie Native Advertising unterscheiden. Das zeigt eine aktuelle Befragung von Gymnasiastinnen und Sekundarschüler im Kanton Zürich. In der Pflicht stehen Verlage, aber auch Schulen und Eltern. Für Jugendliche ist das Smartphone ein allgegenwärtiger Begleiter. Praktisch alle im Alter zwischen 12 und 19 Jahren Weiterlesen …