Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Fälle häufen sich: Immer öfter werden Journalisten wegen ihrer Berichterstattung angegriffen, auch in Deutschland. Auf dem Kongress der Zeitschriftenverleger wurde deshalb besprochen, wie der Journalismus darauf reagieren sollte.
Das neue Mediengesetz ist kein Geschenk an die grossen Verlagshäuser, sondern es unterstützt die existenziellen News aus unserem Lebensumfeld.
Im Gegensatz zu Google will Facebook keine Lizenzgebühren für die Nutzung von Presseinhalten zahlen.
Fakten ausbreiten, Gedanken vermitteln, Empathie schaffen: Datenjournalismus kann viel mehr als bloss Statistiken visualisieren. Ein paar inspirierende Beispiele zur Pandemie.
Viele der Essays, mit denen sie berühmt wurde, sind Puzzlestücke einer Pathologie des schlechten Geschmacks. Als Erzählerin entwickelte sie sich in Gegenrichtung zur amerikanischen Literaturgeschichte. Zum Tod der Schriftstellerin Joan Didion.
Der Hedgefonds «Alden Global Capital» kauft in den USA reihenweise Zeitungen, weidet sie aus und schliesst sie.
Es ist eine Art Krieg, der immer mal wieder aufflackert; Der Konflikt zwischen Verwaltung und Medienschaffenden, wenn es um Einsicht in Dokumente geht.
Vierzig Jahre lang war Roland Jeanneret Radio- und Fernsehjournalist. Über 9’000 Sendungen hat er moderiert und teils produziert. Er war der geborene Moderator, wie man sie heute kaum noch findet. Er konnte zuhören, ging auf die Leute ein, verlor nie den Faden, spulte nicht einfach einen Fragenkatalog ab, war stets freundlich, aber bestimmt, hakte immer Weiterlesen …
