Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Fälle häufen sich: Immer öfter werden Journalisten wegen ihrer Berichterstattung angegriffen, auch in Deutschland. Auf dem Kongress der Zeitschriftenverleger wurde deshalb besprochen, wie der Journalismus darauf reagieren sollte.
Bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF bleibt mancherorts kein Stein auf dem anderen. Unbeirrt und unverändert sendet derweil die «SRF Musikwelle» ihren eigenwilligen Mix aus deutschsprachiger Unterhaltungsmusik, moderiert und redaktionell begleitet von einem kleinen und kompetenten Team. Wenn auf den «Stadtrat-Max-Koller-Marsch», intoniert von der Polizeimusik der Stadt Zürich, bald ein Canzone von Giorgio Conte folgt und Weiterlesen …
Wie ein offenes, einfühlsames und verständnisvolles Klima geschaffen werden kann, in dem Feedback geschätzt werden und welches den Mitarbeitern die Gewissheit gibt, dass sie ohne Bedenken Fragen stellen, Fehler machen oder Risiken eingehen können.
Im privaten Kontext längst etabliert, könnte die Sprachnachricht auch Kommunikator*innen von Nutzen sein.
Um neue Zielgruppen zu gewinnen, reicht es nicht aus, auf nur einer Handvoll Plattformen ausschliesslich über Ihr Produkt zu posten.
Nur mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell werden Unternehmen künftig bestehen, sagt Marco Vollmar vom WWF.
RT darf auf dem YouTube-Kanal keine Anti-Impf-Videos mehr verbreiten. Der russische Präsident ist sauer.
In der Schweizer Medienpolitik ist Otfried Jarren ein wissenschaftliches Schwergewicht. Am 1.Oktober tritt er als Präsident der Eidgenössischen Medienkommission ab nach 8 Jahren. Im «Tagesgespräch» zieht er Bilanz.
