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Die Schere in meinem Kopf

Die Schere in meinem Kopf

Angst ist ein großes Wort. Und ein großes Gefühl. Es gibt diffuse oder gerechtfertigte Ängste und krankhafte Panikzustände. Aber egal, welche Form sie annehmen, diese Ängste sind für die, die sie verspüren vor allem eines: verdammt real. Das gilt für Flüchtlinge, „besorgte Bürger“, Otto-Normalos, Linke, Rechte, Unpolitische, Berliner Großstadthipster, Landeier und man mag es kaum Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

TV-Quoten: Der Ursprung der Unzufriedenheit

Warum schneiden vor allem private TV-Sender beim neuen Messsystem «schlechter» ab als beim alten? Die Stellungnahme der Mediapulse-Anwälte zuhanden des Nidwaldner Obergerichts gibt detaillierte Antworten auf die zentrale Streitfrage.

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Zahlen ohne Wert

Trau keiner Studie, die du nur auszugsweise kennst: Die privaten Medienforscher von Publicom präsentieren eine Untersuchung zu Nutzung und Ausstrahlung von Medienmarken, veröffentlicht aber nur Häppchen davon. Für Publicom ist das ein Geschäftsmodell, für das Publikum ein Ärgernis. Vielleicht haben die Kollegen den Braten gerochen und sind deshalb der Medienorientierung ferngeblieben. Auf jeden Fall hielt Weiterlesen …

Gegen den ambitionslosen Hochglanz!

Erfolgreicher Fussball heisst noch lange nicht, dass die Medien der Top-Vereine in der obersten Liga spielen. Im Gegenteil: Im Stadion dominiert ambitionsloser Hochglanz. Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick in die Amateurliga. Dort spielt der FC Bern publizistisch ganz vorne mit.

War die aktuelle Bildungsverordnung veraltet?

Die bisherige Bildungsverordnung stammt aus dem Jahr 2007 als man noch keine Ahnung von Cloud und Tablets hatte. Man hatte sich auf elf (!) Schwerpunkte geeinigt. Dadurch, dass die Richtung «Beratung», welche noch in der Pipeline war, wegfiel, war man frohen Mutes und entwickelte Lehrpläne für drei Bildungsstandorte. Schnell wurde noch das Web aus den Weiterlesen …

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Meine elf Jahre bei NZZ Online

«NZZ-Leser brauchen kein Papier»: 2012 ist die Alte Tante zumindest mit ihrem Werbeslogan in der digitalen Gegenwart angekommen. Bis es so weit war, hat die Neue Zürcher Zeitung immer wieder wertvolle Kompetenzen im Online-Journalismus verloren. Marc Böhler war elf Jahre, von 2000 bis 2011, Redaktor von NZZ Online und hat den Schlingerkurs hautnah miterlebt. Ein Weiterlesen …

Staatlicher Sender eingestellt: Samaras pokert hoch

Handstreichartig hat der griechische Ministerpräsident Samaras das Ende der staatlichen Rundfunkanstalten ERT besiegelt. Nicht nur bei den Mitarbeitern ist die Empörung gross. Auch die Koalition gerät unter Druck.