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Die Schere in meinem Kopf

Die Schere in meinem Kopf

Angst ist ein großes Wort. Und ein großes Gefühl. Es gibt diffuse oder gerechtfertigte Ängste und krankhafte Panikzustände. Aber egal, welche Form sie annehmen, diese Ängste sind für die, die sie verspüren vor allem eines: verdammt real. Das gilt für Flüchtlinge, „besorgte Bürger“, Otto-Normalos, Linke, Rechte, Unpolitische, Berliner Großstadthipster, Landeier und man mag es kaum Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Freispruch für Jörg Kachelmann

Freispruch für Jörg Kachelmann Ein guter Teil der Urteilbegründung im Fall Kachelmann widmet sich den Medien: „Statt der gebotenen Zurückhaltung gegenüber einem laufenden Verfahren prägten vorschnelle Prognosen, das einseitige Präsentieren von Fakten und mit dem Anschein von Sachlichkeit verbreitete Wertungen die Berichterstattung. Diese mögen zwar als Garant für Schlagzeilen und Verkaufszahlen dienen; der Wahrheitsfindung in Weiterlesen …

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Vom Aargau über Liestal an den Rhein

Die AZ Medien dringen weiter nordwärts vor. Mit der «Sonntag»-Ausgabe für beide Basel und dem Ausbau der wochentäglichen Berichterstattung der Basellandschaftlichen Zeitung für das untere Baselbiet treten die AZ Medien nicht nur auf dem Lesermarkt in direkte Konkurrenz zur BaZ, sondern schaffen auch attraktive Arbeitsplätze für wechselwillige BaZ-Journalisten. Damit öffnet sich das nächste Kapitel in Weiterlesen …

Wer anderen eine Falle stellt

Wer anderen eine Falle stellt Anatol Stefanowitsch schaut nach, wie konsequent die Boulevardzeitung „Bild“ Sprachfallen meidet, vor denen sie selbst warnt. mehr auf bildblog.de

Dilettanten gibt es auf beiden Seiten

Dilettanten gibt es auf beiden Seiten Martin Weigert führt sieben Punkte auf, mit denen sich das Imageproblem von Journalismus im Netz beheben lässt. mehr auf netzwertig.com

Zum Dank ins Gesicht gespuckt

Schon wieder wirft ein Journalistenpreis Wellen. Zwar nicht ganz so hohe, wie jüngst nach der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises. Aber auch beim Zürcher Journalistenpreis stellen sich post festum Fragen: Verstösst Nachwuchspreisträger Maurice Thiriet gegen Anstands- und Standesregeln, wenn er die zentrale Inspirationsquelle zu seinem ausgezeichneten Artikel mit keinem Wort erwähnt? Die Jury meint nein. Wir finden Weiterlesen …

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Wie sich Medien verkaufen

Die Publireportage ist die Spitze des Eisbergs. Doch es gibt zig weitere Wege, wie Werbekunden versuchen ihre Botschaft möglichst nah an die redaktionellen Inhalte heranzubringen, ja mit diesen zu vermischen. Die MEDIENWOCHE hat mit Daniel Neukomm gesprochen. Der Inserateverkäufer beim Verlag Kimedia (K-Tipp, Gesundheitstipp etc.) ist tagtäglich mit den Begehrlichkeiten der Werbekunden konfrontiert. Doch bei Weiterlesen …

Schlagzeilen, Skandale, Sensationen: Sind die Medien noch glaubwürdig?

Schlagzeilen, Skandale, Sensationen: Sind die Medien noch glaubwürdig? Kurt W. Zimmermann spricht über sein neues Buch und vermisst die Streitkultur bei den Schweizer Journalisten: „Wir haben keine richtige Auseinandersetzung innerhalb der Medien.“ mehr im Video auf politik.ch (27 Minuten)