Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein
In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.
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In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.
Die Nacktfoto-Affäre um Geri Müller macht eines klar: Die Öffentlichkeit ist noch fest im Würgegriff der christlichen Doppelmoral.
Der Islamische Staat hat ein Video im Netz verbreitet, auf dem ein Jihadist einen Journalisten vor laufender Kamera tötet. Die Betreiber der sozialen Netzwerke sind gegen die Propaganda nahezu machtlos.
Der Fall Geri Müller wird zum Fall Patrik Müller. Oder zu einem Lehrstück über die Suche nach geilen Storys.
SRF 1 und 20 Minuten sind die Medienmarken, die am meisten Menschen in der Deutschschweiz erreichen. Die Medienmarke, die ihr Publikum am stärksten überzeugt, ist jedoch der traditionsreiche Beobachter. Die in diesem Jahr erstmals in der ganzen Deutschschweiz durchgeführte MediaBrands-Studie ermittelt die qualitative Ausstrahlung der Schweizer Medienmarken sowie deren Gesamtreichweite (Total Audience).
Zuletzt wollten die Ressortleiter des Nachrichtenmagazins Der Spiegel einen neuen Chefredakteur. Jetzt kontert Wolfgang Büchner: Nach Informationen der Berliner Zeitung will er neue Ressortleiter. Alle Posten sollen neu ausgeschrieben werden. Doch wie reagiert die Mitarbeiter KG?
Die Handy-Nacktbilder von Geri Müller sorgen für Wirbel. Wie privat ist das Sexualleben von Politikern – was dürfen die Medien? Aus aktuellem Anlass stellt der «Club» das geplante Thema um. Geri Müller spricht persönlich über die Affäre.
Investigativ.ch ruft Journalisten und Medienhäuser auf, von Google gelöschte Seiten zu melden. Der Verein möchte eine Übersicht erstellen, um das Ausmass des Eingriffs publik zu machen.