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Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein

Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein

In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.

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Juckt’s?

Juckt’s? Die Werber können nicht mehr richtig Schwiizertüütsch, findet Georges Müller. «Wir haben die Sprache, die zu uns passt. Es wäre schön, wenn sie zur Abwechslung vermehrt fehlerfrei angewendet würde. Mehr Sorgfalt im Umgang mit der Mundart!» mehr auf presseverein.ch

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Wenn die Jury versagt

Die Jury des renommierten Henri-Nannen-Preis hat dem Spiegel-Reporter René Pfister den am Freitag verliehenen Preis für die beste Reportage nach nur zwei Tagen wieder aberkannt. Hätten die Preisrichter ihre Arbeit richtig gemacht, wäre es nie zu dieser peinlichen Situation gekommen. Nicht nur die Oberfläche muss ein Kriterium für die Preiswürdigkeit sein, sondern auch die Machart Weiterlesen …

Fernsehen in Zeiten der Finsternis

Fernsehen in Zeiten der Finsternis Christian Walther erinnert an die Abteilung für Presse und Funkspruch der Schweizer Armee. mehr auf neuland-mag.net

Mit dem Kopf im Sand

Medien berichten nur über Katastrophen, Mord und Totschlag und machen die Welt schlechter als sie ist. Diesem verbreiteten Vorurteil gemäss hat die Forderung nach (ausschliesslich) guten Nachrichten in den Medien Konjunktur. Seit bald zwei Jahren pflegt die Onlinezeitung «Happy Times – nur gute Nachrichten» den Blick durch die rosa Brille auf das Weltgeschehen. Ob man Weiterlesen …

Digitaler Werkzeugkasten für Journalisten

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Neue Schweizer Web-Pflänzchen

Neue Schweizer Web-Pflänzchen Rainer Stadler schreibt in der NZZ über den Aufbruch der Journalisten ins Netz. Zahlreiche Neugründungen von Online-Magazinen bereichern die publizistische Landschaft. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die an der Nachhaltigkeit dieser meist schlecht finanzierten Projekten zweifeln. Was leisten sie, was nicht? Diskussion bei medienspiegel.ch

Romandie vor einem «Erdbeben»?

Ab September soll der französische Sender TF1 sein Programm mit einem eigenen Werbefenster für die Westschweiz ausstrahlen. Mit dem Markteintritt des grössten französischen Privatsenders stehe der Romandie ein «Erdbeben» bevor, sagt Gilles Marchand, Direktor des Westschweizer Radio und Fernsehen RTS. Werbegelder in zweistelliger Millionenhöhe dürften damit nach Frankreich abfliessen.