Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Die Bevölkerung in der Ukraine sucht seriöse Nachrichtenquellen, findet sie aber in den einheimischen Medien nur noch bedingt. Lina Kuschtsch ist erste Sekretärin des nationalen Journalistenverbands der Ukraine (NUJU) und Mitglied der Kommission für journalistische Ethik des Landes. Der MEDIENWOCHE gibt sie einen Einblick in die aktuelle Lage von Medien und Journalismus seit Kriegsausbruch. «Es Weiterlesen …
Dass Literatur im Radio sehr viel mehr sein kann als Reden über ein Buch, ist auf Radio SRF kaum zu erfahren. Selbst Stimmen von Autor:innen sind nur noch selten zu hören. Stattdessen sprechen zwei Redaktoren auf Schweizerdeutsch über Neuerscheinungen.
Weil die «Weltwoche» von Roger Köppel einen Pro-Russland-Kurs fährt, will der bekannte Publizist Henryk M. Broder dort nicht länger schreiben.
The Good – Das täglich Brot der Vierten Gewalt Der Newsletter «Der andere Blick» gilt vielen, die die NZZ bashen, als Ursprung des Übels. Es ist auf diesen Newsletter zurückzuführen, dass die NZZ in manchen rechten Kreisen in Deutschland als «Westfernsehen» bezeichnet wird. Nun ist es ein solcher Newsletter, mit dem ein Redaktor seinen kenntnisreichen Weiterlesen …
Seit acht Jahren dreht die Geschichte um die frühere Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin und die Ereignisse an der Landammann-Feier. Mit dem jüngsten Urteil gegen Ringier zur Herausgabe von Gewinnen aus Artikeln zeichne sich eine Zäsur ab, sagt SRF-Medienredaktor Salvador Atasoy.
20 Jahre lang leitete Marie-Josée Kuhn die Geschicke der Gewerkschaftszeitung «Work». Mit unermüdlichem Einsatz. Kämpferisch, feministisch und immer «bi de Lüüt». Jetzt geht sie in den Unruhestand. Und schaut im grossen Interview nochmals zurück.
Drei von fünf Schweizerinnen und Schweizern sind zufrieden mit der Kommunikation des Bundes während der Corona-Krise, zeigt eine repräsentative Befragung von 1000 Personen der Hochschule Luzern. Es tun sich jedoch Bildungs- und Stadt-Land-Gräben auf.