Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Seitdem die Internet-Firmen das Internet verlassen haben, um ihre Software in immer mehr Produkte wie Uhren, Autos, Roboter, Thermostate, Zahlungsterminals oder Kleidung einzubauen, steigt der Druck für traditionelle Unternehmen, ihre digitale Transformation voranzutreiben.
Von Pebble bis Apple Watch, dazu Fitnessarmbänder wie Jawbone Up: Der Kampf um den Platz an unseren Handgelenken ist unter den Herstellern voll entbrannt. Aber was haben wir als Nutzer eigentlich davon? Unser Artikel nimmt den aktuellen Hype einmal kritisch unter die Lupe.
Der Aussendienstmitarbeiter hat bei seinem Kunden einen Termin, es geht um einen Druckauftrag. Der Verkäufer oder Berater nimmt die Bedürfnisse des Kunden auf, lässt eine Offerte erstellen und dem Kunden zukommen. Der Auftrag wird erteilt, der Aussendienstmitarbeiter eilt zum Kunden, um ein Foto abzuholen, dass eingescannt werden muss – und dann kann’s losgehen. Dieser Aufwand Weiterlesen …
Springer-Mann Christoph Keese hat sich das Silicon Valley genau angeschaut. Er weiß, wie Amerikas Online-Konzerne ticken. Hierzulande kämpft er für das „Leistungsschutzrecht“, mit dem Verlage gegen Google antreten. Wie groß sind ihre Chancen?
Das ARD-Interview mit Russlands Präsidenten Putin hat für ein großes öffentliches Echo gesorgt. Putin verglich beispielsweise die Annexion der Krim mit der Unabhängigkeit des Kosovo. tagesschau.de hat Einschätzungen, Reaktionen und Hintergründe zu Putins Aussagen zusammengestellt.
Dass Journalistinnen und Journalisten Jobs kündigen und neue annehmen, kommt oft vor. Etwas seltener geschieht dies, wenn es eigentlich ein Traumjobs war. Noch seltener nennen Kündigende die Situation in der Medienbranche als Kündigungsgrund. EDITO+KLARTEXT hat mit zwei von ihnen gesprochen.
Wie jede Partei besitzt die Schweizerische Volkspartei SVP eigene Parteizeitungen auf nationaler und kantonaler Ebene – die sich anders als Basler Zeitung und die Weltwoche unverblümt der politischen Werbung widmen. Wer sind ihre Macher? Und wie werden sie finanziert? Ein Blick auf die SVP-Parteipresse.