Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Die französische Tageszeitung kommt nicht aus der Krise. Nun sollen 93 Stellen gestrichen werden. Und auch für Angestellte, die vom Abbau nicht betroffen sind, wird sich einiges ändern.
Die wirtschaftliche Lage der FAZ erholt sich nicht. Massive Verluste zeichneten die vergangenen Jahre. Am Dienstag soll die Belegschaft informiert werden, dass bis zu 200 Stellen gestrichen werden.
Kein neues Beilagen-Futter für Welt: Wie der Spiegel in seiner neuen Ausgabe berichtet, wollte Springer die beiden Ringier-Magazine Cicero und Monopol übernehmen und als Supplement jeweils einmal pro Monat der Welt beilegen. Seit dem Frühsommer liefen die Verhandlungen. Doch vor gut zwei Wochen wurden die Gespräche dann abgebrochen. Der gescheiterte Deal erlaubt allerdings interessante Einblicke Weiterlesen …
Täglich kommentieren Hunderte von Leserinnen und Lesern Artikel auf srf.ch. Doch wer steckt hinter den Kommentaren? Und was motiviert zur Interaktion? SRF News Online hat 16 Kommentarschreiber in der ganzen Schweiz besucht und porträtiert.
Die Chefredaktoren fünf führender Zeitungen diskutierten in Interlaken über ihre Verantwortung für die Privatsphäre von Politikern und Sekretärinnen. Dabei war wenig Selbstkritik zu hören.
Leserzahlen und Werbeeinnahmen der Printmedien sind eingebrochen. Es wird jedoch vermehrt online gelesen. Die Verleger versuchen deshalb, im Netz Geld zu verdienen. Der Bericht vom Verlegertag in Interlaken und das Gespräch mit Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur Digitale Medien bei der FAZ.
Parallel zur Einführung einer TV-Abgabe für alle Haushalte erhöht das Parlament die jährlichen Subventionen für die privaten Radio- und TV-Sender. Obendrauf gibt es 45 Millionen Franken als Sonderzahlung.