Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Ein Hörspielessay über die paradoxe Vervollständigung des Gehörten durch das Nichtgehörte, des Gesagten durch das Nicht-Gesagte. Kurz: Es geht um Coverversionen von Realität, die sich im Kopf konstituieren.
Drei Studenten bringen neu eine Satirezeitung heraus. Ein Gespräch.
Mit Überwachungskameras aus China und Spionagesoftware aus Israel kann Uganda fast jeden Schritt seiner Bürgerinnen und Bürger mitverfolgen. Günstige Technologie macht die staatliche Überwachung in Afrika einfacher denn je. Die Menschenrechte bleiben auf der Strecke.
KI steuert Raketen in russische Panzer, ist aber zu blöd, ein Auto geradeaus zu steuern. Und wo bleibt eigentlich die KI-gesteuerte Katzenklappe? In unserem Podcast machen wir einen Reality Check zum aktuellen Stand der KI-Entwicklung.
Diversität ist kein Trend, sondern ein Fachgebiet. Wie können Unternehmen die verschiedenen Diversitätsdimensionen berücksichtigen und gewichten? Ein Impuls.
Arbeitgeber dienen sich Bewerbern an, die meisten Menschen haben künftig drei oder vier Karrieren, und alles wird digital. Im Panel «Future Work» skizzierten die Experten eine neue Arbeitswelt, die in manchen Bereichen schon Realität ist.
Der reichste Mensch der Welt wollte Twitter zu einer Bastion der freien Rede umbauen. Stattdessen hat er die Plattform innerhalb weniger Tage ins Chaos gestürzt. Elon Musk muss nun auf die harte Tour lernen, dass sich freie Rede ohne Regeln kommerziell nicht lohnt. Er hatte es sich so einfach vorgestellt. Im April erklärte Elon Musk, Weiterlesen …