Watson und der fröhliche Journalismus
Unter den Schweizer Angeboten für Online-News ist Watson ein Exot. Einige sagten der Website einen schnellen Tod voraus – eine Bilanz zwei Jahre nach dem Start.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Unter den Schweizer Angeboten für Online-News ist Watson ein Exot. Einige sagten der Website einen schnellen Tod voraus – eine Bilanz zwei Jahre nach dem Start.
Der Chef der Südwestdeutschen Medienholding wagt den digitalen Wandel. Er investiert, spart – und sucht junge Firmen für Bildung, Gesundheit und Blockchain.
Die wichtigsten Medien Frankreichs stehen im Besitz branchenfremder, grossteils Macron-freundlicher Milliardäre – und hängen am Geldhahn des Staates
Die FAZ wird im November 70 Jahre alt. Bei einem Kongress der Zeitung in Frankfurt kündigte der Vorsitzende der FAZ-Geschäftsführung, Thomas Lindner, ein neues Layout für die Zeitung an. Im Interview mit der dpa sprechen sich Herausgeber Berthold Kohler und Digital-Chef Carsten Knop zudem für Produkte neben der Zeitung aus.
Eine Schulleiterin und ein IT-Unternehmer kaufen dem Kölner DuMont-Verlag dessen schwächste Zeitung ab. Wollen die beiden nur Gutes tun, oder haben sie das, was in der Branche gerade alle suchen: eine Geschäftsidee?
Niemand rennt euch heute noch hinterher um an sein (Print-)Abo zu gelangen. Niemand nimmt viermal den Telefonhörer in die Hand, um endlich sein Produkt zu kriegen. Nicht in der heutigen Zeit. Da können wir noch so lange über unterschiedliche Subventions- und neue Geschäftsmodelle reden: das ist Teil eures Kern-Business.
Jürg Marquard war Teil der 68er-Bewegung, später wurde er zu einem erfolgreichen Verleger. Ein Gespräch über seine Millionärsformel, seinen wertvollsten Besitz, die Schüler-Klimastreiks und den Tod.
Das Badener Medienhaus Dornbusch zahlte Journalisten erst, als diese mit rechtlichen Mitteln drohten oder das Betreibungsamt einschalteten. Das habe System, sagt ein ehemaliger Redaktor. Dornbusch-Chef Fabian Egger weist die Vorwürfe zurück. Es handle sich um Nebengeräusche einer Rettung.