DOSSIER mit 88 Beiträgen

Mobile Messenger

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Was kommt nach WhatsApp & Co? Slack zeigt es

In Startup- und Medien-Kreisen erfreut sich der Team-Kommunikationsdienst Slack grosser Beliebtheit. Doch warum eigentlich nur in professionellen Umfeldern? In seiner Kolumne Weigerts World erläutert Martin Weigert, wieso das von Slack und einer Reihe ähnlicher Dienste etablierte Konzept eines zentralen Hubs für mehrgliedrige Gruppenkommunikation die nächste Stufe des Messaging darstellt und was dies für Anbieter wie Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Whatsapp enthält ab 2019 doch Werbung

Whatsapp wird ab 2019 Werbung einblenden, bisher ist dies jedoch nur im Untermenü Status geplant. Das soll die primäre Einnahmequelle der App werden. Die Entscheidung widerspricht der ursprünglichen Philosophie der Gründer, weshalb diese das Unternehmen verlassen haben.

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WhatsApp reagiert auf tödliche Fake News in Indien

WhatsApp zählt in Indien 200 Millionen Nutzer. Nirgendwo sonst auf der Welt wird der Messenger-Dienst von Facebook mehr genutzt. Doch dieser Erfolg hat auch Schattenseiten. Auf der Plattform kursieren immer wieder Falschmeldungen, die mitunter tödliche Konsequenzen haben. So verbreitete sich jüngst etwa die Nachricht, wonach eine Bande von Kindesentführern durchs Land ziehe. Sie komme auch bald in deine Stadt, sei wachsam, heisst es weiter. Aufgrund dieser substanzlosen Warnung kam es zu mehreren Lynchmorden an vermeintlichen Entführern. Auf Druck der indischen Regierung hat WhatsApp auf die Vorfälle reagiert und die Gruppeneinstellungen des Diensts so verändert, dass Administratoren mehr Kontrolle darüber erlangen, wer Nachrichten teilen darf.