Kampf gegen Periscope: Facebook priorisiert Live-Streams
Facebook schraubt erneut am Algorithmus und bevorzugt ab sofort Live-Streams. Um die Funktion zu pushen, soll das Unternehmen sogar Promis bezahlen.
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Facebook schraubt erneut am Algorithmus und bevorzugt ab sofort Live-Streams. Um die Funktion zu pushen, soll das Unternehmen sogar Promis bezahlen.
Das Publishing auf LinkedIn hat sich in den vergangenen zwei Jahren spürbar verändert. Nicht nur was Funktionen und Einsatzmöglichkeiten betrifft, sondern auch die Nutzeraktivität hat sich intensiviert. LinkedIn grenzt sich dabei immer deutlicher von Xing ab. Speziell wenn es um das Verbreiten von Inhalten geht, bietet LinkedIn vielfältigere Möglichkeiten.
Die schillernde Welt von Instagram hat auch ihre dunklen Seiten. Durch den Perfektionswahn auf der App fühlen sich Jugendliche in der eigenen Haut nicht mehr wohl. Der Druck hinterlässt Spuren.
Back to basic: Nach skandalgeprägten Jahren gibt Facebook auf der Konferenz den größten Richtungswechsel seit seiner Gründung bekannt.
Instagram hat intern einen Prototypen entwickelt, der vollkommen auf die öffentliche Zurschaustellung von Likes verzichtet. Ein solches soziales Netzwerk bietet viele Vorteile. Eine Analyse.
Ein schwarzes Loch im All krümmt die Raumzeit und wirkt mit brutalen Gravitationskräften auf die Umgebung, sodass sogar das Licht absorbiert wird. Das erinnert mich an Facebook. Es gibt immer weniger Inhalte im Netz, die dieser Plattform entkommen können. Facebook absorbiert 4 Petabyte Daten jeden Tag, habe ich neulich gelesen.
Um die Inhalte und nicht die Zahl generierter Likes in den Fokus zu stellen, könnte Instagram letztere bald gar nicht mehr anzeigen. Ein Test wurde entdeckt.
Das beherrschende Social-Media-Thema am vergangenen Osterwochenende waren weder die Feiertage, noch das sonnige Wetter, noch die schrecklichen Terroranschläge in Sri Lanka. Bei Twitter und Facebook brach über der «Spiegel Online»Autorin Anja Rützel ein veritabler Shitstorm los, weil sie die Influencerin Enissa Amani gegen ihren Willen als «Komikerin» bezeichnete.