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Online-Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Snapchat gibt mehr Kontrolle über Daten

Snapchat gilt als eines der nächsten grossen Mobile-Plattformen. Für das Marketing bot die App jedoch bislang zu wenig Kontrolle über generierte Daten. Nun wurden die Werbekunden erhört.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Google bringt Native Video Ads für mobile Publisher

Dieses Jahr war für Google das Mobile-Jahr: 2016 gab das Unternehmen nicht nur bekannt, dass der Mobile-Index künftig den Desktop-Index als wichtigsten Index ablösen wird. Jetzt launcht Google ein weiteres Angebot: native Video-Ads für mobile Publisher. Wann die Formate auch hierzulande ausgerollt werden, ist unbekannt.

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Setzt Programmatic Buying falsche Anreize?

Vollautomatisiert Werbefläche einkaufen, ohne grossen Aufwand und zielgruppenspezifisch zugeschnitten – und das noch in Millisekunden. Was sich wie ein wahr gewordener Traum vieler Marketers anhört, wird zunehmend zum Albtraum der Internetnutzer. Es braucht neue Ansätze.

Kommt bald die Publisher DSP?

Die Idee, eine Einkaufsplattform (DSP) direkt beim Publisher zu integrieren, ist nicht neu. In den Niederlanden hat sich der Telegraaf bereits vor zwei Jahren für diese Variante entschieden. Der Telegraaf erzielt durch den Einsatz einer eigenen Publisher DSP inzwischen 30% mehr Revenue im Vergleich zum traditionellen programmatischen Vermarktungskonzept.

Muss Programmatic reguliert werden?

Bereits in den vergangenen Jahren sei der Nettoshare pro Nutzer in einigen Gattungen deutlich gefallen. Im Programmatic Advertising ist der Wert von Daten, Algorithmen und Technologie inzwischen höher als der Wert des Inventars, das der Vermarkter bereitstellt.

Ad Content

Adblocking – Ende in Sicht?

Die Qualität von Online-Werbung steht bei vielen Nutzern schon lange in der Kritik. Websitebesucher reagieren mit dem Einsatz von Adblockern, um Werbung auszublenden. Und während die einen aus dem Adblocking Kapital schlagen, wollen die anderen das Phänomen bei seinen Ursachen bekämpfen und es nachhaltig zurückdrängen.