DOSSIER mit 0 Beiträgen

Pressefreiheit ist die Ausnahme

Pressefreiheit ist die Ausnahme

In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Achtung! Unbestätigt, bitte selbst recherchieren!»

Politische Fake News sind darauf ausgelegt, dass man sie möglichst reflexartig teilt. Nur so erreichen sie ihre manipulative Wirkung. Der pseudo-kritische Hinweis beim Teilen, wonach es sich um unbestätigte Meldungen handeln könnte, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil. «Bürgerkrieg in Süditalien», lautet die Schlagzeile eines flüchtlingsfeindlichen «Berichts», wonach sich in Italien «blutige Auseinandersetzungen zwischen Weiterlesen …

Ad Content

Das denkt Ihr Chef

Über wenig wird so gerne und häufig geschimpft wie über Vorgesetzte. Hier reden für einmal vier von ihnen darüber, wie sie ihre Mitarbeitenden sehen.

Digitale Suche: Google verschlingt das Internet

Google experimentiert momentan mit der Darstellung seiner Suchergebnisse. Die Quellen von Informationen treten dabei in der Hintergrund. Will Google die Hyperlinkstruktur des Internets demontieren?

Vernetzt mit dem Chef?

Wenn der Chef mit seinen Mitarbeitenden über die Sozialen Medien kommuniziert, könne dies bei Kündigungen oder Restrukturierungen zu Missverständnissen führen, findet HR-Fachexperte Georg Lange und plädiert für die Einhaltung der internen Kommunikationswege. Für Start-up-Beraterin Eveline Lonoce schafft die Vernetzung mit dem Chef hingegen Klarheit im Arbeitsverhältnis und dient dem Unternehmens- sowie dem Selbstmarketing.

Ad Content

Wenn in Unternehmen nur noch Effizienz ausgeschwitzt wird

Für Unternehmen bieten hochentwickelte Technologien wie Künstliche Intelligenz, Big Data oder das Internet der Dinge vor allem neue Möglichkeiten zur Steigerung von Effizienz und Produktivität, sagt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2017). Recht fantasielos. Beschränken wir uns auf die Betrachtung von Effizienz und Produktivität?

Die Asche auf dem Haupt der alten Tante

Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Das gilt ärgerlicherweise auch für die NZZ. Eine kleine, schamvolle Zusammenstellung mit Gelegenheiten für Sie zu beweisen, dass Sie es besser wissen.