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Pressefreiheit ist die Ausnahme

Pressefreiheit ist die Ausnahme

In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.

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Der totale Boulevard

Das Internet hat die Medien stark verändert – zum Schlechteren: Statt sich auf das Wesentliche, das Relevante zu konzentrieren, richten sich Redaktionen immer stärker auf Inhalte aus, die möglichst viel Aufmerksamkeit erzeugen. Und zwar mit jedem einzelnen Beitrag. Denn im Internet zählt nicht wie früher bei der Zeitung das Gesamtprodukt, sondern nur noch der einzelne Weiterlesen …

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Getarnte Werbung

Immer mehr bezahlte Inhalte mischen sich unter redaktionelle Beiträge. Auch der Wirtschaftsverband Economiesuisse hat die Möglichkeit von Native Advertising schon genutzt. Ein Geschäftsmodell für den Journalismus, oder ein Sargnagel für die unabhängige öffentliche Meinungsbildung?

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Dossier: Umbau und Abbau bei den Tamedia-Tageszeitungen

Das grösste Medienhaus der Schweiz gibt seinen bezahlten Tageszeitungen eine komplett neue Struktur. Ab kommendem Jahr werden die zwölf Tamedia-Titel in Deutsch- und Westschweiz von je einem Redaktionspool in den beiden Sprachregionen bedient. Die (Sch)rumpfredaktionen vor Ort werden nur noch für die Lokalberichterstattung zuständig bleiben. Es wird mit einem grösseren Personalabbau gerechnet.

Washington Post auf Deutsch: Wahlkampf auf WhatsApp

Will heute eine Redaktion ihr Zielpublikum erreichen, muss sie dafür all jene Kanäle und Plattformen nutzen, wo sich die Leute aufhalten. Dazu zählen immer mehr auch Messenger-Dienste. Darum hat die Wahsington Post im Hinblick auf die Bundestagswahlen in Deutschland ein Nachrichtenangebot lanciert, das die Zeitung über Whatsapp, Telegram und Facebook Messenger verbreitet. Der bisher in Weiterlesen …