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Pressefreiheit ist die Ausnahme

Pressefreiheit ist die Ausnahme

In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.

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Mit Elan ins Minenfeld

Übten Arte und WDR Zensur, als sie entschieden, eine Dokumentation über Antisemitismus nicht auszustrahlen? Kaum – der Film hat schlicht handwerkliche Mängel. Die Lösung von Bild.de, ihn unfertig doch zu zeigen, ist keine.

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Von Jobhopping, Selbsthilfegruppen und Schach

Am vergangenen Freitag fand das dritte HR Barcamp Zürich statt. Die über 100 Teilnehmenden kreierten einen bunten Mix an Themen: Jobshopping und Loyalität, «Auslaufmodell HR-Manager», Teamgeist, Innovation im Recruiting – insgesamt kamen 26 verschiedene Sessions zustande. Für Heiterkeit und Applaus sorgten zwei Illustratoren und ein Slam-Poet, die ihre Eindrücke des Tages augenzwinkernd zusammenfassten.

Feedforward statt Feedback

Eine Aufgabe von Führungskräften ist es, Mitarbeitenden Feedback zu geben. Vielen sind die Regeln zum Geben von Feedback bekannt. Auch auf wissensdialoge.de haben wir schon über Feedback geschrieben, z.B. zum Thema Feedback und Reflexion.  Kaum ein Training zum Thema Kommunikation und Führung lässt das Thema Feedback aus. In diesem Beitrag stelle ich Ergebnisse zur Wirksamkeit Weiterlesen …

«Befremdlich», aber «kein Einwand»: Arte äussert sich zu Leak der Antisemitismus-Doku durch Bild

In der Nacht zu Dienstag veröffentlichte Bild die umstrittene Judenhass-Dokumentation, die Arte und WDR seit Wochen unter Verschluss halten, und betrat damit rechtlich unklares Terrain. Denn die Rechte für die Erstausstrahlung liegen bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten. Nun äußerte sich der Sender Arte, der den vom WDR in Auftrag gegebenen Film eigentlich ausstrahlen sollte, zu Wort. Weiterlesen …

Terrorberichterstattung muss sich ändern

Medien geraten nach Terroranschlägen regelmäßig in die Kritik, weil sie zu oberflächlich und spekulativ berichten. Journalisten sollten vor allem die komplexen Hintergründe der Anschläge erklären anstatt vereinfachte Stereotypen zu wiederholen.

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