Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.
Um in der Google-Suche zu punkten, reicht es längst nicht mehr, möglichst viele Keywords in den Texten aufzuführen. Vielmehr sind hochwertige, für Nutzer relevante Inhalte gefragt. Zur Freude der Redakteure.
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Der Claim «News unfucked» ist Vergangenheit. «Watson» investiert im laufenden Jahr eine Million Franken ins Marketing. CEO Michael Wanner spricht im Interview über die werberische Offensive und nennt drei Massnahmen, mit denen er das Portal in die schwarzen Zahlen führen will.
Marc Zuckerberg hätte sich wohl nie träumen lassen, dass Facebook einst zu einem der einflussreichsten Unternehmen der Welt zählt. Aller Macht zum Trotz gelingt es ihm jedoch nicht, «negative gesellschaftliche Entwicklungen des eigenen Wirkens», wie zum Beispiel die rasche Verbreitung von Falschmeldungen, einzudämmen. Schuld daran ist der Lock-in-Effekt.
Künstliche Intelligenz gilt in der Technologiebranche als nächster großer Trend. Doch was unterscheidet eine Maschine mit künstlicher Intelligenz vom heutigen Computer?
Kein Vorbild für die Schweiz: Presseförderung in Österreich neu auch für Gratiszeitungen wie „Österreich“ und „Heute“ (zu 25% Tamedia); Gesamtsumme der Fördergelder steigt neu auf 17 Millionen Euro pro Jahr.
Die Hunkeler-Messe hat sich in den vergangenen Jahren den veränderten Bedürfnissen der Branche gestellt. Ein Besuch ist für alle Bereiche des grafischen Marktes absolut zu empfehlen.
Das Reuters Institute for the Study of Journalism zeigt in einer neuen Studie Anwendungsmöglichkeiten von Zukunftstechnologien wie Augmented Reality und Chatbots im Journalismus an. Die Potenziale sind gross, die Konkurrenz unter den Anbietern aber auch. In der Schweiz experimentieren NZZ und SRG mit den neuen Technologien.
