«Tagesschau»: Zum Glück gibt es nur sieben Bundesräte
SRG-Kritiker betiteln Schweizer Fernsehen SRF gerne als «Staatssender». Die «Tagesschau» zeigt immer wieder, wie berechtigt das aus Sicht der TV-Zuschauer ist.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
SRG-Kritiker betiteln Schweizer Fernsehen SRF gerne als «Staatssender». Die «Tagesschau» zeigt immer wieder, wie berechtigt das aus Sicht der TV-Zuschauer ist.
Die SRG hat einen neuen Chef. Er muss den öffentlichen Rundfunk reformieren, wenn er ihn vor dem Untergang bewahren will,
Die britische BBC kündigt die größte Expansion ihres internationalen Programms seit über 70 Jahren an. Gesendet wird künftig in elf weiteren Sprachen, auch Nordkorea bekommt ein Radioprogramm.
Zehntausende von Vereinen und Verbänden prägen das gesellschaftliche Zusammenleben in der Schweiz. Ein Grossteil davon profitiert direkt oder indirekt von den Gebühren für den öffentlichen Rundfunk. Das zeigt eine Studie, die den Nutzen des gebührenfinanzierten Service public analysiert hat. Der SRG bietet diese «Schweiz der Vereine» einen wichtigen Rückhalt im Kampf gegen Um- und Abbaupläne. Weiterlesen …
Gilles Marchand, welscher Direktor von TV und Radio, soll die Nachfolge von Roger de Weck an der Spitze der SRG antreten. Der Verwaltungsrat hat ihn für die Nachfolge vorgeschlagen. Doch wer ist Marchand? Wie qualifiziert er sich für das Amt des Generaldirektors?
Wie viel SRG braucht die Schweiz? Der Bundesrat sagt: So viel wie bisher. Doch Volksvertreter im rechten Lager fordern einen schlankeren Service public – die Folgen am Beispiel konkreter Vorschläge.
Bundesrätin Doris Leuthard verzichtete auf eine Pressekonferenz zur No-Billag-Initiative. Das stösst im Parlament und in der Verwaltung auf Kritik.
Seit Monaten bereitet der Verwaltungsrat der SRG die Stabsübergabe von Direktor de Weck an seinen Nachfolger vor. Dieser steht bereits fest, muss aber noch bestätigt werden.