«Tagesschau»: Zum Glück gibt es nur sieben Bundesräte
SRG-Kritiker betiteln Schweizer Fernsehen SRF gerne als «Staatssender». Die «Tagesschau» zeigt immer wieder, wie berechtigt das aus Sicht der TV-Zuschauer ist.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Die Verteilung der Gebühren nach dem Giesskannenprinzip ist hochgradig ineffizient. Es wäre der passende Moment für eine radikale Änderung.
Nun wird die Diskussion über den öffentlichen Auftrag für Medien wieder an Schwung gewinnen. Die Reformer sind mit Knacknüssen konfrontiert.
Die Werbe-Kooperation von SRG, Swisscom und Ringier wirbelte viel Staub auf. Nun fordert SRG-Generaldirektor Roger de Weck die Konkurrenz zum Nachahmen auf.
Sie produziert die grosse Live-Sendung zur Gotthard-Eröffnung und zu den Abstimmungen. Politiker sind sich einig: Mit Fernsehfrau Marianne Gilgen darf man es nicht verscherzen.
Am 5. Juni stimmen wir über die Vorlage «Pro Service Public» ab. Die Initianten wollen den Lohn von SRG-Generaldirektor Roger de Weck kürzen
Jahr eins nach der RTVG-Abstimmung: Tristan Brenn ist der erste Chef des Schweizer Fernsehens, der sich seine Abschaffung vorstellen muss.
Die Kulturchefin von Schweizer Radio und Fernsehen wechselt zum MDR nach Deutschland. Nathalie Wappler wurde gestern zur neuen Programmdirektorin gewählt. Ihr erstes Interview nach der Wahl.