«Tagesschau»: Zum Glück gibt es nur sieben Bundesräte
SRG-Kritiker betiteln Schweizer Fernsehen SRF gerne als «Staatssender». Die «Tagesschau» zeigt immer wieder, wie berechtigt das aus Sicht der TV-Zuschauer ist.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
SRG-Kritiker betiteln Schweizer Fernsehen SRF gerne als «Staatssender». Die «Tagesschau» zeigt immer wieder, wie berechtigt das aus Sicht der TV-Zuschauer ist.
Die grosse BBC ist vom Spardruck gebeutelt, der polnische Rundfunk wird auf Staatsnähe getrimmt, Italiens Fernsehen wurde 20 Jahre lang «berlusconisiert» und in der Schweiz ist die SRG unter Druck von rechts. Ist das öffentlich-rechtliche System in Gefahr?
Jean-Michel Cina wird Präsident der SRG. Im Interview äussert sich der Walliser CVP-Politiker erstmals zu seiner Lieblingssendung, der No-Billag-Initiative und der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die Wahl von Jean-Michel Cina zum SRG-Präsidenten lässt alle Ansprüche an eine Corporate Governance vermissen.
Mit Jean-Michel Cina ist das SRG-Präsidium wieder in Westschweizer Hand. Der 53-jährige CVP-Mann übernimmt seine Aufgabe im Mai 2017.
Deutschland führt eine hitzige Debatte um TV-Honorare für Kahn und Scholl bei ARD und ZDF. Fussball-Analytiker sagen, wie es in der Schweiz läuft.
Bakom-Direktor Philipp Metzger wehrt sich gegen die Kritik der Wettbewerbskommission am Service-public-Bericht. Die SRG sei für die direkte Demokratie unabdingbar.
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