Der Hashtag oder: # – ein Ding, sie ewig zu binden
Das Hashtag ist das meistgenutzte Symbol der Welt. Woher kommt das hübsche Ding eigentlich? Eine kleine Entstehungsgeschichte.
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Das Hashtag ist das meistgenutzte Symbol der Welt. Woher kommt das hübsche Ding eigentlich? Eine kleine Entstehungsgeschichte.
1940 wurde Trudi Greiner (1911–2002) die erste fest angestellte Frau beim Landessender Beromünster. Das Leben dieser Radiopionierin ist zugleich ein Stück Medien- und Sozialgeschichte der Schweiz.
Ein Buch entlarvt den Mythos von Henri Nannens «Stern»-Gründung als Legende: Eine Zeitschrift gleichen Namens war schon vor dem Krieg auf dem Markt.
Unser Kolumnist erlebte im November 1989 die welthistorischen Umwälzungen als Reporter in der DDR hautnah. Für die «Schweizer Illustrierte» berichtete er aus Leipzig und Berlin – ganz ohne Internet und Laptop. Ereignisse von dieser Dimension liessen sich auch heute nur mit Reportagen verständlich erklären, findet Nik Niethammer. «Die Mauer ist in gleissendes Scheinwerferlicht getaucht. Volkspolizisten Weiterlesen …
1953 beginnt hierzulande das Fernsehzeitalter. Eine Ausstellung spürt der Entwicklung des Massenmediums mitsamt seinen Sendungen und Skandalen nach.
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Das Phänomen des «Botellón» löste im Sommer 2008 hitzige Diskussionen in den Schweizer Medien aus. Doch so schnell die Massenbesäufnisse in den Schlagzeilen auftauchten, so schnell verschwanden sie auch wieder. Die Saufgelage zogen bald mehr Journalisten als trinkwillige Jugendliche an.
Die tödliche Attacke dreier Pitbulls auf ein sechsjähriges Kind im Kanton Zürich löste 2005 eine beispiellose Welle der Empörung aus. Nicht zuletzt wegen einer «Blick»-Kampagne verfiel die Politik in Aktionismus – der allerdings schnell verpuffte. Die Pläne eines nationalen Verbots von Kampfhunden verliefen im Sand.