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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Natürlich nationalkonservativ
Vertritt die Basler Zeitung nationalkonservative Positionen? An der Dreikönigstagung der Schweizer Medien forderte BaZ-Chefredaktor Markus Somm seine Kritiker auf, ihm dies anhand seiner Leitartikel nachzuweisen. Bitteschön.
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#JeSuisCharlie ist kein Sonntagsspaziergang
«Je suis Charlie» – mit diesem Satz stehen derzeit Personen auf der ganzen Welt öffentlich und medienwirksam für die Pressefreiheit ein. Sie reagieren damit auf den barbarischen Anschlag auf die Redaktion von «Charlie Hebdo». So verständlich und wichtig dieses Bekenntnis auch ist – es verkennt, dass nicht erst seit dem 7. Januar die Freiheit des Weiterlesen …
Charlie lebt
Nach den blutigen Anschlägen auf Charlie Hebdo erlebt das Satiremagazin eine Welle der Unterstützung. Bereits am letzten Freitag hat die Redaktion ihre Arbeit in den Räumlichkeiten der französischen Zeitung «Libération» wieder aufgenommen. Drei Stunden dauerte die erste Redaktionskonferenz. Auf ihrer Internetseite liberation.fr hat die Zeitung eine Reportage über die dreistündige Redaktionskonferenz veröffentlicht. Über 25 Mitarbeiter Weiterlesen …
Einmal auf den Deckel und zurück
Anfeindungen, Verschwörungstheorien, Spam. Trolle machen den Journalisten schon lange das Leben schwer. Doch damit ist es nun vorbei: Immer mehr Journalisten schlagen zurück. Und tun dies mit möglichst viel Ironie.
Bei Youtube tobt der Kampf um die Stars
Die Videos auf der Internet-Plattform Youtube sind zum Milliardengeschäft geworden. Neue Online-TV-Anbieter und Medienkonzerne streiten um die Stars und Zuschauer.
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NZZ-Aktionäre sollen über Druckerei richten
Die Schliessung der NZZ-Druckerei sei betriebswirtschaftlich unnötig und ein verlegerischer Gau, sagen Personalkommissionen der Mediengruppe. Das Management soll zumindest die Aktionäre befragen.
Publizistische Qualität leidet unter der Digitalisierung
Tagesaktuelle Informationen können jederzeit und überall online abgerufen werden. Und dies meist kostenlos. Was für den Nutzer äusserst bequem ist, hat nicht nur Vorteile. So zeigen die Resultate aus der Publicom-Expertenbefragung ein klares Bild: Zwei Drittel sind der Meinung, dass die Online-Information ein Qualitätsproblem hat.