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Prekärer Quellenschutz im digitalen Zeitalter

Prekärer Quellenschutz im digitalen Zeitalter

Ob Absicht, Panne oder Justizversagen dafür sorgte, dass die Kommunikation des Journalisten Urs Paul Engeler entgegen geltenden Bestimmungen mitüberwacht wurde, lässt sich heute noch nicht mit letzter Sicherheit sagen. Klar ist indes so viel: Eine entscheidende Rolle spielen die sogenannten Zwangsmassnahmengerichte, welche die Überwachungsmassnahmen absegnen. Auch im vorliegenden Fall haben sie die Schlüsselrolle gespielt. Urs Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Wir wollen es schneller und billiger

Dank dem Öffentlichkeitsgesetz erhalten Journalisten und interessierte Bürger freien Zugang zu amtlichen Dokumenten. Dennoch stellt die Verwaltung Medienschaffende regelmässig vor unnötige Hürden. Gebühren und lange Auskunftsfristen behindern die Arbeit.

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Abt. Panikmache – Heute: «10vor10»

Abt. Panikmache – Heute: «10vor10» In einem Beitrag von «10vor10» über die Gefahren von Smartphones geht es dann doch nur um das altbekannte Fälschen von SMS. mehr bei benkoe.ch

Netz-Revoluzzer Frank A. Meyer

Fast niemand hat es gemerkt: Aber Ringier-Publizist Frank A. Meyer ist unter die Videoblogger gegangen. Schon seit Monaten gibt er auf Cicero.de und auf YouTube pointierte, mitunter emotionale «Videokommentare» ab. Im Sommer 2009 schrieb Frank A. Meyer eine legendäre Kolumne im «SonntagsBlick» mit dem Titel «Basta!». Er behauptete darin, es sei die «schöne neue Laptop-Welt» Weiterlesen …

«Ich wurde nicht als Brückenbauer gewählt»

«Ich wurde nicht als Brückenbauer gewählt» Der Präsident der UBS, Kaspar Villiger, spricht über seinen Medienkonsum und darüber, wie er Journalismus wahrnimmt: «Ich habe die Dinge immer so dargestellt, wie ich sie sehe. Nicht so, wie man es gerne hören würde. Aber die Versuchung ist sehr gross für einen Politiker, das zu erzählen, was der Weiterlesen …

Jury soll nachrecherchieren

Soll die Jury eines Journalistenpreises die eingereichten Beiträge auf Herz und Nieren prüfen, also auch mal nachrecherchieren, um ihre Preiswürdigkeit einwandfrei feststellen zu können? Sylvia Egli von Matt, Direktorin der Journalistenschule MAZ und Jurypräsidentin des Schweizer Meidenpreises für Lokaljournalismus, findet klar: ja, eine Jury muss diesen Aufwand leisten. Den aktuellen Fall der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises Weiterlesen …

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Blick.ch: Niveau ist keine Hautcreme

Blick.ch: Niveau ist keine Hautcreme Nadine Vinzens, Markenbotschafterin für Nivea und Flavia Schlittler, Journalistin beim «Blick»: «Wenigstens eine der beiden hat ihren Job gut gemacht.» mehr dazu auf bildblog.de

Jury trifft keine Schuld

Nach der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises für die beste Reportage steht auch das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalistenpreis-Jurys zur Debatte. Man könne nicht erwarten, dass eine Jury die eingereichten Beiträge nachrecherchiere, findet Fredy Gsteiger, Präsident der Jury des Zürcher Journalistenpreises. Dennoch sollten Preise nicht leichtfertig verliehen werden. Auszeichnungen nur auf Bewährungen zu verleihen, weil nachträglich Mängel auftauchen Weiterlesen …