Medien und Inserenten: Zähmung der Missliebigen
In der Praxis lassen sich viele Akteure von Emotionen leiten, und sie taktieren, um im Einzelfall etwas herauszuholen oder eine «störrische» Redaktion zu zähmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
In der Praxis lassen sich viele Akteure von Emotionen leiten, und sie taktieren, um im Einzelfall etwas herauszuholen oder eine «störrische» Redaktion zu zähmen.
Mit der Technologie «Beem» will die Swisscom klassische Werbekampagnen Smartphone-fähig machen. Hierzu wurden Plakatwände im Zürcher HB bereits mit speziellen Kästchen ausgestattet.
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Bohlen, Gottschalk, Schawinski. Die Internet-Trickser lieben alte, weisse, reiche Männer. Sie nutzen Bilder solcher Promis, um Nutzer zu dubiosen Angeboten und Websites zu locken. Wir reden von «Scam Ads», betrügerischer Internetwerbung.
Die Internationale Handelskammer ICC hat ihren Kodex für die Werbe- und Marketingkommunikation im vergangenen Jahr komplett revidiert und ihn in Bezug auf die digitale Transformation aktualisiert. Die Sektion Deutschschweiz von KS/CS Kommunikation Schweiz hat diese Revision zum Anlass genommen, den neuen Kodex gemeinsam mit ICC Switzerland und der Schweizerischen Lauterkeitskommission an ihrem dritten «Talk im Weiterlesen …
Wie bildet man Deutschland richtig ab? Ein Werbedesigner nennt drei gute Gründe, warum Werbung vielfältiger sein muss als eine schwäbische Kleinstadt. Anlass ist die Polemik um eine aktuelle Kampagne der Deutschen Bahn.
Der Deutsche Werberat beanstandet einen Hornbach-Clip als rassistisch. Expert*innen fordern eine Entschuldigung. Auch eine Demo ist geplant.
Der Genfer Staatsrat hat die kommunale Volksinitiative «Genève Zéro Pub» für gültig erklärt. Damit stellt er sich gegen den Entscheid des Genfer Gerichtshofs vom 31. Oktober 2018, der die Initiative für ungültig erklärt hatte.
Ein Saunaclub wirbt offensiv im Schwarzbubenland. Anwohnern und der Gemeinde gefällt das gar nicht.