Was soll ich bloss posten?
Wie können Geschichten und Fakten spannend verpackt werden? Hier sind gute und schlechte Beispiele sowie ein Fazit, das die drei wichtigsten Punkte umfasst.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie können Geschichten und Fakten spannend verpackt werden? Hier sind gute und schlechte Beispiele sowie ein Fazit, das die drei wichtigsten Punkte umfasst.
Mehr Freunde, weniger Firmen. Mehr Babyfotos, weniger Nachrichten: Facebook krempelt den Newsfeed um. Was manche Unternehmen hart treffen dürfte, ist besser für uns alle.
Kürzlich kündigte Mark Zuckerberg persönlich die bevorstehende Änderung des Newsfeeds an. Privates und Konversationen werden wichtiger. Der Algorithmus wird auf Links gedreht. Als Resultat gibt es unter anderem weniger Reichweiten für Unternehmen und deren Seiten. Was nun?
Marc Zuckerberg kündigte kürzlich grundlegende Änderungen im Newsfeed an. Beiträge von Freunden sollen nun wieder vermehrt angezeigt werden. Schon lamentieren Seitenbetreiber und fürchten um ihre organische Reichweite. Völlig unberechtigt.
Im Februar wird Facebook zarte 14 Jahre alt. Viele Unternehmen probieren sich schon seit längerer Zeit auf der Plattform, teilweise sehr erfolgreich, teilweise weniger erfolgreich und ohne klare Strategie, teilweise auch absolut erfolglos, meistens dann mit einer komplett fehlenden Strategie.
Ja, es gibt sie noch, die Journalistinnen und Journalisten, für die Social Media auch 2017 noch Neuland war. Damit das nicht so bleibt, hat das «Migros Magazin» seine Print-affinen Mitarbeitenden ins kalte Wasser geworfen und ihnen die Verantwortung für die Online-Kanäle ihrer Publikation überlassen. Reto Vogt, Leiter Ressortleiter Online beim «Migros Magazin», hält das Experiment grundsätzlich für geglückt, wenn auch ein nächstes Mal die Dauer verlängert werden sollte. Seine Bilanz auf dem Blog der Beratungsfirma Tinkla.
Heute sind GIFs, Videos, Bilder und Grafiken fester Bestandteil aller sozialen Netzwerke und Kanäle. Visuelle Kommunikation ist unverzichtbarer Bestandteil professioneller Kampagnen und Markenauftritte. Doch warum ist das eigentlich so?
Auf vielen Social Media Guidelines liegt mittlerweile fingerdick Staub. Warum Unternehmen auf Social-Media-Guidelines nicht verzichten sollten und wie diese heute aussehen sollten.