DOSSIER mit 785 Beiträgen

Rekrutieren & Bewerben

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

CV Is Dead – Der Lebenslauf Ist Ein Historisches Artefakt

Jeder möchte durch seine Bewerbung den besten Eindruck hinterlassen, möchte auffallen, möchte neugierig machen. Die Bewerbung ist der erste Schritt zu einem persönlichen Gespräch. Deshalb ist sie so essenziell. Teil der Bewerbung – und vermutlich der wichtigste – ist der Lebenslauf. Im Spiel um Wahrnehmung ist der Lebenslauf leider tot.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Recruiting mit Referenzen & Netzwerken

Recruiting mit Referenzen und Netzwerken – das ist die Recruitingmelodie der Zukunft, der Jubel, der sich Bahn bricht wie Beethovens 9. Sinfonie, aus der Kehle derer, die frei geworden sind von neuen Hypes, Social Media Gedöns, Buzzwords, Selbstbeweihräucherung und hohlen Employer Branding Phrasen.

Bewegte und bewegende Stelleninserate

Im Ernst. So Videos sind eine feine Sache. Sie lassen Menschen zu Menschen sprechen, machen die Unternehmenskultur anschaulich und zeigen Mensch und Organisation auf eine unterhaltsame Weise. Somit ist klar: Videos sind ideal, um in den Werbeinseraten für Stellen im Internet für Furore zu sorgen.

Ad Content

Arbeitszeugnisse abschaffen?

Während Beat Augstburger, Personalleiter der Frutiger Gruppe, die Aussagefähigkeit von Arbeits
zeugnissen in Frage stellt und für Arbeitsbestätigungen plädiert, sind Arbeitszeugnisse für Georg Lange, 
HR-Business-Process-Verantwortlicher bei Syngenta, nach wie vor ein wichtiges Rekrutierungstool.

Generation X vs Generation Y vs Generation Z

Oft werde ich gefragt, ob diese ganze Generationen-Aufteilung nicht Quatsch ist. Es gibt auch immer wieder Äußerungen wie „die Generation Y gibt es gar nicht“ oder „die Aufteilung in Generationen ist viel zu pauschal, man muss sich Zielgruppen differenzierter anschauen“. – Natürlich stimmt gerade die letzte Aussage.