TV-Macher Dominik Kaiser: «Böses goutiert der Schweizer nicht»
3+-Chef Dominik Kaiser über Masochismus, glückliche Bauern, Konkurrent Roger de Weck und Fussballrechte.
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3+-Chef Dominik Kaiser über Masochismus, glückliche Bauern, Konkurrent Roger de Weck und Fussballrechte.
Grosse Premiere der beiden höchsten Sport-TV-Frauen der Schweiz: Steffi Buchli, Programmleiterin bei MySports und Claudia Lässer von der Konkurrenz Teleclub kreuzen die Klingen.
Ausbau oder Verkauf? Dominik Kaiser erwägt mit seinem Sender 3+ den Sprung nach Deutschland.
Seit Jahren wird es totgesagt, und doch sendet es immer noch: das klassische TV. Mit dem Angebot an audiovisuellen Inhalten im Internet verändert sich der Medienkonsum aber radikal. Wie lange gibt es also noch ein Publikum, das um eine bestimmte Zeit eine Sendung einschaltet? Wann ist Sendeschluss?
Mit vier werbefinanzierten Sendern hat die 3 Plus Group den Schweizer TV-Markt aufgemischt. Jetzt will CEO Dominik Kaiser mehr: ein eigenes „The Voice“, Programm für Kinder und einen Sender in Deutschland. Das Medienmagazin DWDL.de hat ihn in Zürich besucht.
Niemand ist im Schweizer Privatfernsehen so erfolgreich wie Dominik Kaiser. Doch der Selfmademan ist voller Widersprüche.
Böse Zungen behaupten, die Fernsehwerbung liege auf dem Totenbett. Ist dem so, oder kann sie sich – im Gegenteil – neu erfinden? René Plug, Chief Data and Technology Officer Admeira, und Alexander Duphorn, CEO Goldbach Media, über die Zukunft der Fernsehwerbung.
Ein gebührenfinanzierter Sender und ein Staatsbetrieb streiten sich um Fernsehrechte. In die Röhre schaut der Zuschauer. Das darf nicht mehr passieren.