DOSSIER mit 283 Beiträgen

Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Eine Abrechnung mit dem Digital-Hype im Marketing

Christian Meyer verantwortet als Senior Media Manager Europe und Head of Digital bei der Theo Müller Gruppe einen rund 100 Millionen Euro schweren Werbeetat. Und er fühlt sich von der Dmexco und vom „selbstverliebten“ deutschen Digitalzirkus gerade ziemlich genervt.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Das Schweigen der Lämmer

Wie viele Druckerschwärze wurde über Admeira, die SDA, die «No Billag»-Initiative oder den Verkauf der BaZ verwendet. Oder den Bündner Bauskandal. Beim «Fall P» herrscht in unseren Medien dezente Zurückhaltung.

Ad Content

Schon steht der Publicitas-Nachfolger

Die Schweizer Verlage haben schnell reagiert. In wenigen Tagen soll eine neue Plattform für die Print-Medien die Inserate-Kampagnen abwickeln. Für die «P» sieht die Zukunft düster aus.

Sponsored Content birgt unerschlossene Reichtümer

Wenn Werbekunden nicht mehr bereit sind in klassische Anzeigeformate zu investieren, dann muss man ihnen halt ein besseres Angebot machen. Das sei möglich, findet Sebastian Tomich, Werbechef der New York Times. Die Lösung heisst Sponsored Content. Wobei die redaktionelle Unabhängigkeit gewahrt bleibt. Als Beispiel nennt Tomich gegenüber The Drum die neue Video-Serie The Daily 360. Die Journalistinnen und Reporter der Zeitung arbeiten mit Geräten von Samsung und machen so Werbung für den südkoreanischen Konzern, der als Partner der Serie auftritt. Tomich sieht für weitere vergleichbare Partnerschaften «ungenutzte Ressourcen», die es nun zu erschliessen gelte, zumal es Kunden gebe, die auf solche Angebote warteten und bereit seien, Journalismus so zu unterstützen.