Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Rocket Fuel hat 324 Marketingexperten aus ganz Europa zu ihrer Sicht auf die Branche befragt. Eine Infografik zeigt die Resultate.
Michael Fleischhacker, Projektleiter des jüngsten Medienprojekts von Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz, wundert sich über die nationale und internationale Medienberichterstattung zu Quo Vadis Veritas.
Content Marketing und PR gleichen sich in sehr vielen Aspekten. Doch es gibt auch klare Unterschiede. Ein Abgrenzungsversuch.
Immer wieder heisst es, Unternehmen müssten heutzutage zu Content Produzenten werden, um bei ihren bestehenden und potenziellen Kunden zu punkten. Lohnt sich das überhaupt?
Content Marketing ist eine Disziplin, die viele für sich einnehmen möchten. Entsprechend gehen beim Schlagabtausch die Meinungen auch gerne auseinander – oftmals in die völlig falsche Richtung. Dabei ist die Definition ganz simpel.
Im neuen «brand eins»-Leitartikel bezeichnet Wolf Lotter Content Marketing als «neuere Form von Propaganda» und als «unlautere Form der Werbung». Zu unrecht?
Content Marketing ziele darauf ab, «Menschen über die wahren Absichten einer Nachricht im Unklaren zu lassen». Davon ist «brand eins»-Mitbegründer Wolf Lotter überzeugt. Eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen Marketing-Trend.
Wenn Content zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtige Person erreicht, kann es passieren, dass dieser Interessent zum Kunden wird. Damit dies nicht ein Zufall bleibt, braucht es einen konkreten Plan. Die Anleitung.
