Eine Bestenliste der Informationsmedien
Ein Qualitätstest soll aufzeigen, welchen Beitrag Medienerzeugnisse für Politik und Gesellschaft leisten. Es fällt dabei auf, dass Wissenschaft und Konsumenten zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Qualitätstest soll aufzeigen, welchen Beitrag Medienerzeugnisse für Politik und Gesellschaft leisten. Es fällt dabei auf, dass Wissenschaft und Konsumenten zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft in Tübingen. Er analysiert für uns das Netz, das hinter Trumps scheinbarem Wahlkampf-Chaos der letzten Monate steckt.
Qualität könne man nicht messen, heisst es generell in der Medienbranche. Für diese Ansicht zahlt sie nun einen Preis: Die Konsumenten haben keine Vorstellung davon, wie viel Journalismus wert ist.
Wann ist Journalismus gut, wann schlecht? Das will das «Medienrating 16» klären (veröffentlicht am 19.9.2016). Was bringt dieses Rating der Medienlandschaft Schweiz? Warum ist der Umfang kleiner als ursprünglich geplant? Und warum kritisieren grosse Verlage die Kriterien der Studie?
Die laut Medienqualitätsrating beste Redaktion der Schweiz umfasst nur gerade 7.1 Vollzeitstellen. Sie wird von Isabelle Jacobi geleitet und produziert sieben Sendungen in der Woche.
Wie gut sind unsere Zeitungen, Onlineportale, Radio- und TV-Sender? Im am Montag veröffentlichten Ranking brillieren vor allem das Schweizer Radio und Fernsehen sowie die «NZZ» und «NZZaS». Wer fällt sonst weiter auf? Ein Überblick über die 43 untersuchten Titel.
Weil sich einige Medienhäuser quer legten, konnten Andreas Durisch und das Forscherteam ihre Untersuchung nicht vollständig durchführen.
Redaktionen und Medienmanager haben es nicht gerne, wenn andere ihre Arbeit bewerten. Das illustriert wieder einmal das Medienrating, das heute publiziert wurde.