Was Beschimpfungen mit uns machen
Beschimpfungen im Netz oder face to face: Michaela Brohm erklärt, was es für uns bedeutet, verbal angegangen zu werden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Beschimpfungen im Netz oder face to face: Michaela Brohm erklärt, was es für uns bedeutet, verbal angegangen zu werden.
Sollen Unternehmen zu politischen Fragestellungen öffentlich eine Haltung einnehmen? Eine aktuelle Studie liefert Zahlen. Demnach bevorzugen knapp 60 Prozent politisch neutrale Unternehmen.
Angesichts neu entstehender Aufgabengebiete wittert so mancher Kommunikator die Chance, nun das eigene Standing zu stärken – andere verlieren sich dagegen in Chaos und Unsicherheit.
Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf das Online-Marketing der mehr als 190 grössten deutschen E-Commerce-Anbieter. Die wichtigsten Erkenntnisse.
Der European Communication Monitor zeigt die wichtigsten Trends in der strategischen Kommunikation. Das sind die vier wichtigsten Resultate und Learnings.
Obwohl deutsche Pressesprecher Influencer-PR wichtig finden, spielt sie im Kommunikationsmix nur bei wenigen eine Rolle. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Wie entwickelt sich das Corporate Publishing in Zukunft? Das GDI hat rund 550 Expertinnen und Experten aus Medien, Journalismus, Marketing und Unternehmenskommunikation befragt.
Nicht erreichbar sein in der Krise ist der grösste Karrierekiller für Kommunikationsprofis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.