Beste Interne Kommunikation: «smile2go» von Tui
Von den Besten lernen: Tui gewann beim deutschen Preis für Onlinekommunikation mit der App «smile2go» in der Kategorie Interne Kommunikation.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Von den Besten lernen: Tui gewann beim deutschen Preis für Onlinekommunikation mit der App «smile2go» in der Kategorie Interne Kommunikation.
Auch Führungskräfte brauchen Orientierung. Wie die interne Kommunikation sie auf anstehende Change-Prozesse vorbereitet, erklärt die Folge der „Echolot“-Kolumne.
Besonders im letzten Jahr fand der Großteil der Kommunikation im Arbeitsumfeld über digitale Kommunikationsplattformen, -programme oder telefonisch statt. Teams, Zoom, Skype oder Messenger wie WhatsApp gehören mittlerweile in den meisten Unternehmen zum Standard. Doch kann so die persönliche Kommunikation ersetzt werden?
Herbstzeit ist Konzeptionszeit. Jetzt lässt sich gut das neue Jahr und seine kommunikative Ausrichtung vorbereiten. Und das entsprechende Budget in die Planung 2022 einstellen. Dabei kann ein internes Kommunikationskonzept Sie unterstützen.
Wer andere Menschen zu etwas bewegen oder bei ihnen Offenheit für bestimmte Inhalte wecken will, muss ihre Ängste und Wünsche kennen. Doch in der internen Argumentation kommen selbst bei ausgewiesenen Kommunikationsprofis die erlernten Werkzeuge oft gar nicht erst zum Einsatz. Zudem kommen beim internen «Verkaufen» von Ideen, Konzepten und Veränderungen noch einige entscheidende Faktoren hinzu. Weiterlesen …
Wie ein offenes, einfühlsames und verständnisvolles Klima geschaffen werden kann, in dem Feedback geschätzt werden und welches den Mitarbeitern die Gewissheit gibt, dass sie ohne Bedenken Fragen stellen, Fehler machen oder Risiken eingehen können.
Im privaten Kontext längst etabliert, könnte die Sprachnachricht auch Kommunikator*innen von Nutzen sein.
Von «Das Praktikum ist gut für den CV» bis «Lass das den Praktikanten machen». Diese Denkmuster müssen wir hinter uns lassen. Ein Praktikum kann so viel mehr sein – wenn attraktiv und aktiv gestaltet. Davon profitiert das Unternehmen, wie auch die Praktikant*innen. Wir zeigen, wie es geht.