DOSSIER mit 105 Beiträgen

Politischer Journalismus

US-Journalisten zwischen Furcht und neuer Aufgabe

„Die Medien sind alle parteiisch!“ – Trump-Anhänger schimpfen auf Zeitungen wie die „New York Times“ und „Washington Post“ ebenso wie auf die Fernsehsender. Alle seien sie voreingenommen für einen der Kandidaten, die meisten jedoch gegen Donald Trump. Das ist eines von vielen Beispielen, das ZAPP Reporter Johannes Edelhoff in den USA in den Wochen vor Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

SRF bei Assad: «Wir machten vorher politischen Smalltalk»

Das ist noch keinem Schweizer Journalisten gelungen: Sandro Brotz traf am Dienstagabend Syriens Präsident Bashar al-Assad in Damaskus. Gegenüber persoenlich.com sagt der «Rundschau»-Moderator, dass das «off the record»-Vorgespräch mindestens so interessant gewesen war, wie das eigentliche Interview.

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Der Bruno vom Obersee – ein Möchtegern-Wallraff

Rund 300 Seiten umfasst eine Klage, die gegen die «Obersee Nachrichten» in Rapperswil-Jona läuft. Gegenstand sind die Kampagnen des Verlegers Bruno Hug gegen die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb). Der Millionär vergleicht sich dabei mit Günter Wallraff.

Debattenkultur anno dazumal: Moskau einfach

Wer sich über die SVP und ihre Blätter aufregt, vergisst: Früher ging man in den Medien noch heftiger aufeinander los. Die früheren Journalisten und Chefredaktoren Karl Lüönd, Helmut Hubacher und Hugo Bütler erinnern sich.

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Der heilige Glarner und die Flüchtlingsbabys

Der SVP-Asylverantwortliche Andreas Glarner herzt in Griechenland Babys und schwört in kuscheligen Homestorys seine Liebe zur Frau im Allgemeinen. Ist jetzt endlich alles wieder gut?