Was war 2016 das nervigste Thema im Online Marketing?
Wenn es um Jahresrückblicke geht, stehen Trends im Vordergrund. Dabei ist die Debatte, die es nicht gebraucht hätte, viel spannender. Die Top-Agof-Vermarkter nennen die nervigsten Themen 2016.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Ist Programmatic Marketing nur der nächste große Hype? Mitnichten. Es ist die größte und wichtigste Entwicklung seit dem Aufkommen des Internets. Die wichtigsten fünf Fehleinschätzungen von Marketingverantwortlichen in Bezug auf Programmatic stellt Alexander Kiock vor.
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Die Nutzung von Adblockern auf Mobilgeräten ist im letzten Jahr regelrecht explodiert. Einer Studie von PageFair und Priori Data zufolge ist die Anzahl der weltweiten Adblocker-User von Mitte 2015 bis März 2016 von 200 auf 419 Millionen angewachsen.
Mobile first – so lautet das neue Credo bei Googles Ad- und Analytics-Produkten. Auf dem Performance Summit hat der Tech-Gigant zahlreiche Neuerungen für AdWords, Bidding und Co. vorgestellt, die das erfüllen sollen.
Ad Fraud kostet die Werbeindustrie jährlich Millionen von Euro. Verschwendet werden Werbegelder aber nicht nur durch Traffic-Bots. Auch falsch oder nicht ausgelieferte Anzeigen verursachen erheblichen Schaden. Was zu tun ist, schreibt Patrick Edlefsen in einem Gastbeitrag.
Zwischen mobiler und stationärer Werbung gibt es aus Nutzersicht einen grundlegenden Unterschied. Sofern der User sich außerhalb eines WLANs befindet, muss er auch für das aufkommende Datenvolumen zahlen. Darum ist Werbung auf dem Smartphone ein durchaus heikles Thema.
Über Werbung von Improve Digital wurde auf 20min.ch Malware verbreitet. Nach einem Tag melden sich nun die Verantwortlichen zu Wort – und beschwichtigen.
Die Verlage müssen sich nicht wundern, wenn immer mehr User auf AdBlocker setzen, nicht nur weil die Werbung als störend empfunden wird oder Traffic und Ladezeit kostet, sondern auch weil sie ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.