«Hoi Rössli, mis Chnusperli!»: Hommage an den «Blick am Abend»
Der «Blick am Abend» ist bei den Lesern eine der erfolgreichsten Zeitungen der Schweiz. Trotzdem schrieb sie nie schwarze Zahlen. Und verliert ihren Vater.
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Der «Blick am Abend» ist bei den Lesern eine der erfolgreichsten Zeitungen der Schweiz. Trotzdem schrieb sie nie schwarze Zahlen. Und verliert ihren Vater.
Ringier kritisiert den Facebook-Gründer, spricht über den Journalistenmord in der Slowakei und rät, sich mehr um die Familie zu kümmern als ums Unternehmen.
Das Medienhaus Ringier hat wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. CEO Marc Walder hat sich finanziell am Geschäft beteiligt, Robin Lingg wurde als künftiges Oberhaupt der Familie im Unternehmen designiert und Marc Walder soll dereinst Michael Ringier als Präsident nachfolgen. Der ehemalige «Blick»-Reporter Peter Hossli hat für das Ringier-Mitarbeitermagazin «Domo» mit dem neuen Führungstrio gesprochen. Die drei betonen im Gespräch die grosse Harmonie, die zwischen ihnen, aber auch mit den anderen am Unternehmen beteiligten Familienmitgliedern, herrscht. Darin liege die Stärke von Ringier. «Wir denken deckungsgleich, was vieles erleichtert. Brauchen andere Monate, entscheiden wir in wenigen Minuten», sagt etwa Michael Ringier über sein Verhältnis zu Marc Walder.
Zum 40. Geburtstag der BILANZ zeigt ein Rückblick auf die prägnantesten Titelseiten: Es ging hoch her auf dem Cover.
Russland hat mich trotz scharfer Kritik an der Kirche in die grösste Talkshow eingeladen. Ringier aber lädt mich aus seinem Debattenformat «Denkwerkstatt» aus.
Der bekannte Journalist Werner De Schepper hat gemäss zwölf Ex-Angestellten über Jahre hinweg Frauen bedrängt und ungefragt berührt.
Der Start von izzy erfolgte einigermassen diskret. Das passt zur neuen Online-Plattform für die junge Zielgruppe aus dem Hause Ringier. Im Gegensatz zu vergleichbaren Angeboten anderer Medienhäuser pflegt izzy einen weniger effekthascherischen Journalismus, sondern will mit Meinung punkten. Als Klickmagnet dienen derweil lustige Videoclips auf Facebook. Über die Feiertage nehmen sich viele vor, weniger Zeit Weiterlesen …
Einseitige Berichterstattung: In den Publikationen der Blick-Gruppe kommt eine durchgehend ablehnende Haltung gegenüber der «No Billag»-Initiative zur Geltung. Ob «Blick», Blick Online, «SonntagsBlick» oder «Blick am Abend», sie alle positionieren sich im Vorfeld der Abstimmung vom 4. März deutlich im Sinne der SRG.