Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Zwei Punkte werden bei Online-Artikeln und Blogposts zunehmend wichtiger: Sie sollten modular aufgebaut sein, damit sie auf vielen Plattformen funktionieren und Leser auf verschiedenen Wegen erreichen und ansprechen.
Mit Social Media und Content Marketing hat sich die klassische PR Arbeit grundlegend verändert. Damit sich die Investition in Beratung lohnt, müssen die Rahmen klar definiert sein. Sechs Gründe, warum viele scheitern.
Das bewegte Bild liegt auf Firmenwebseiten im Trend. Nicht immer stimmt die Qualität. Wodurch unterscheiden sich gute Filme von weniger guten? Checklisten schaffen eine Entscheidungsgrundlage.
In der professionellen PR-Arbeit spielen Bilder eine wichtige Rolle. Die Tipps von Medienanwälten geben einen Überblick, was zu beachten ist.
Um seine Zuhörer zu begeistern, braucht es mehr als gute Folien. Gute Vorbereitung und Mut, sich selber zu hören sind einige der elf Tipps in diesem Beitrag.
Man spürt sie: die Stimmung rund um den Abschluss und Neuanfang des Jahreswechsels. Auch für Kommunikations-Profis steckt darin die Chance, aufzuräumen und Raum für Neues zu schaffen. Wir bringen Tipps und Links.
Die falsche Verwendung von Zitaten und Bildern in eigenen Beiträgen kann schnell zu einem Rechtsfall werden. Ist es schon ein Plagiat oder nur eine Verletzuung des Zitatrechts? Aus juristischer Sicht sind die Grenzen klar definiert.
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