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Service public

«Die Jugendkultur ist international»

12- bis 35-Jährige sollen vermehrt über das Internet angesprochen werden. Dazu plant SRF über 20 neue Webformate. Um mögliche gemeinsame Formate anzudenken, sucht Bereichsleiter Stefano Semeria das Gespräch mit ausländischen Service-Public-Stationen, wie er am Rande der Jahresmedienkonferenz im persoenlich.com-Interview sagt.

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Service public: Auslaufmodell?

Über eine Milliarde Franken bezahlen Schweizer Haushalte für Radio und Fernsehen. Künftig soll jede und jeder die Billag-Gebühr entrichten, egal ob er diese Medien nutzt oder nicht. Der Widerstand lässt nicht auf sich warten: Diskussionen um Geld und Inhalt des Service public sind einmal mehr entbrannt. Eine «Club»-Diskussion über Medienqualität und gesellschaftliche Relevanz unter der Weiterlesen …

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Die Schlaumeier von Avenir Suisse

Der Think tank der Wirtschaft schlägt eine Agenda zur Medienförderung vor. Danach würden die privaten Medienunternehmen von Staats- und Gebührengeldern profitieren und die SRG als Sender abgeschafft.