DOSSIER mit 237 Beiträgen

Verlage

L’Hebdo am Ende: Das Wunder dauerte immerhin 36 Jahre

Das Westschweizer Magazin «L’Hebdo» konnte sich deshalb so lange im Markt halten, weil es die Vorstellungen des Verlags in Zürich konsequent unterlief und damit eine Institution für die Romandie schuf. Wirtschaftlich ging die Rechnung nicht auf. Nach einem Jahrzehnt roter Zahlen setzte Ringier-Axel-Springer dem Wochenblatt ein Ende. Der Tageszeitung «Le Temps», die im gleichen Verlag Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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«Cicero» und «Monopol»: so wurde Ringier seine Magazine los

Warum „Cicero“ und „Monopol“ zu klein für Ringier waren, wie es zu dem Deal wirklich kam, wie die neuen Eigentümer aus den roten Zahlen wollen, was Axel Springer mit den Magazinen vorhatte – im Interview mit kress.de erklärt Alexander Marguier, stellvertretender Chefredakteur von „Cicero“ und bald Neu-Verleger, die Ziele.

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BaZ-Chef Markus Somms Rechnung ist nicht aufgegangen

Seit gut fünf Jahren steht Markus Somm an der Spitze der „Basler Zeitung“. Er ist angetreten mit dem Anspruch, die Zeitung auf rechtskonservativen Kurs zu trimmen mit dem impliziten Ziel, die rot-grüne politische Dominanz in Basel-Stadt zu kippen. Die nationalen Wahlen zeigen: Diese Rechnung ging nicht auf. Im Gegenteil: Linke und Grüne wurden gestärkt.