DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Die SRG muss ihr Angebot ernsthaft überprüfen

Bevor ein neues Mediengesetz erarbeitet wird, muss sich die SRG der Diskussion zu den von ihr erbrachten Leistungen stellen. Der Verweis auf den nationalen Zusammenhalt allein reicht nicht mehr.

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Medienkritik: «Stimmungswandel in Richtung des grossen Verdachts»

Es geht zwar um Deutschland, trifft aber genauso gut auch auf die aktuelle Diskussion um die Medienzukunft in der Schweiz zu: Bernhard Pörksen analysiert für «Zeit Online», wie sich die Parameter in der medienkritischen Debatte verschieben. Zum einen rutschte der Vorwurf der Staatshörigkeit und -abhängigkeit der öffentlichen Sender vom rechten Rand in die Mitte. Zum Weiterlesen …

Das gefährliche Raunen

Sag mir, was du von den Öffentlich-Rechtlichen hältst, und ich sage dir, wer du bist: Die Medienkritik ist zum ideologischen Grabenkampf geworden.

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27 Programme und 0 Zukunft?

Vor der Abstimmung über die „No-Billag-Initiative“ hat die SRG ein gewichtiges Wort – in der Form von Taten, auf die wir warten.

SRG-Journalisten steigen in den Kampf

Die SRG erlaubt es ihren Mitarbeitern, Stellung gegen die No-Billag-Initiative zu beziehen. Die Angestellten machen von ihrem Recht regen Gebrauch – wobei sich nicht alle an die internen Leitlinien halten.