Namhafte Kolumnisten für «Bergwelten»
Reinhold Messner, Nik Hartmann und Thomas Widmer schreiben in der Schweizer Ausgabe des Wandermagazins über ihre Erlebnisse in den Bergen. Am 12. April erscheint es zum ersten Mal.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Reinhold Messner, Nik Hartmann und Thomas Widmer schreiben in der Schweizer Ausgabe des Wandermagazins über ihre Erlebnisse in den Bergen. Am 12. April erscheint es zum ersten Mal.
Es ist zum Fixbestandteil unter den Marketingstrategien aufgestiegen. Experten diskutieren mit HORIZONT über das Etablieren der noch jungen Disziplin.
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Werbung war gestern, heute wird das Content-Marketing immer stärker. Denn Konzerne kreieren immer öfter eigene, unkritische Medieninhalte. Das ist für unsere Gesellschaft eine gefährliche Entwicklung.
Heute erwarten Kunden weit mehr als einfach das Angebot von Produkten in einem Online Shop. Content Marketing eignet sich für Anbieter hervorragend, um Erlebnisse zu schaffen und dadurch Kunden nachhaltig zu beeindrucken – damit sie immer wieder gerne zurück kommen.
Content Marketing ist «der kleine, stillere Bruder der grossen, lauten Schwester Werbung» und deswegen bei Unternehmen zunehmend beliebter. Darunter leidet langfristig die Glaubwürdigkeit der Medien und der Journalismus, belegt die Studie des deutschen Medienforschers Lutz Frühbrodt (Hochschule Würzburg-Schweinfurt).
Neu bietet der FCL den Medien an, selber produzierte Videos aus seinem Trainingslager zu kaufen. Dieses Angebot stösst bei Medienexperten auf Kritik.
Wer Content Marketing betreibt, weiss, es ist kein Sprint, sondern vielmehr ein Marathon. Nur wer dranbleibt, wird durchhalten und über die Zeit die Mitbewerber abhängen. Um dies und alles weitere, das erfolgreiches Content Marketing ausmacht, einem Unternehmen zu erklären, braucht es viel Überzeugungskraft – und Prediger-Qualitäten.
Im Kampf um die Aufmerksamkeit der Medienrezipienten, schwindende Werbeeinnahmen und angesichts digitaler Herausforderungen etablieren sich Native Ads als inhaltsorientierte Werbemittel auch in der Schweiz. Eine aktuelle Studie der Universität Fribourg befasst sich mit dieser neuartigen Marketingtechnik und hinterfragt kritisch deren Einfluss auf den Journalismus.