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Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Das neue Westschweizer Online-Magazin «Bon pour la tête» startet verhalten. In der Blattkritik von Peter Rothenbühler schneidet das «widerspenstige» Medium noch zu brav ab, zu beliebig und zu berechenbar. Da hilft auch die Prise Sex nichts, die zur Première eingestreut wurde. «Bon pour la tête» heisst das jüngste Medium der Westschweiz, exakt so wie der Weiterlesen …

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Facebook ist von innen faul

Fast jede Woche kommen neue Belege für ein ruchloses Verhalten von Facebook ans Licht. Jetzt wird bekannt, dass der Konzern munter Daten mit mehr als 150 Unternehmen geteilt hat – ohne Einverständnis seiner Nutzer. Apple zeigt, wie es besser geht.

«Der Spiegel» legt Betrugsfall im eigenen Haus offen

Ein Reporter des SPIEGEL hat in großem Umfang eigene Geschichten manipuliert. Durch interne Hinweise und Recherchen erhärtete sich in den vergangenen Tagen der Verdacht gegen Claas Relotius – der inzwischen Fälschungen zugegeben und das Haus verlassen hat. Auch andere Medien könnten betroffen sein.

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Wie das «Spiegel»-Sicherungssystem an Grenzen stiess

Im «Spiegel» überprüfen Ressortleiter und Dokumentare jeden Text des wöchentlichen Magazins, bevor er publiziert wird. Sie verlassen sich neben eigenen Quellenrecherchen auf die grundlegende Integrität von Autoren – was im Fall Relotius das Problem war: Mehrere Fallbeispiele machen klar, dass das System an einem Betrüger versagte.